Alle Ergebnisse zu Syrien
833 Suchergebnisse
Der griechisch-katholische Patriarch von Antiochien, Gregor III. Laham, hat die westlichen Pläne für eine Militärintervention in Syrien in scharfer Form verurteilt.
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Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) warnt vor einer militärischen Intervention im Syrienkonflikt. Bomben lösten keine Probleme, erklärten EKD-Friedensbeauftragter Renke Brahms und Auslandsbischof Martin Schindehütte.
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Das "Nein" ist klar und deutlich: Konfessionsübergreifend wenden sich die Kirchen in teils scharfen Worten gegen einen kurzfristigen US-Militärschlag gegen Syrien und rufen zu einer friedlichen Lösung des Konflikts auf.
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Die Folgen eines Militäreinsatzes wären völlig unkalkulierbar, heißt es in der Erklärung. "Nach dem Zweiten Weltkrieg hat jegliche Bekämpfung eines Krieges mit Krieg nur zu noch mehr Unheil geführt."
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Die syrische Regierung müsse humanitären Organisationen wie Unicef oder dem Welternährungsprogramm WFP Zugang zur Bevölkerung gewähren, forderte der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning.
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Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hat politische Unterstützung für mögliche Vergeltungsschläge gegen das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad angekündigt.
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Ein Militärschlag der USA gegen Syrien steht offenbar bevor. Der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Renke Brahms, sagt: "Bomben lösen keine Probleme". Lieber beten und den Flüchtlingen helfen.
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Weil ein Mandat des UN-Sicherheitsrats nahezu ausgeschlossen sei, müssten die USA ein militärisches Eingreifen indirekt über "Legitimitätsbrücken" begründen, sagte Markus Kaim, Sicherheitsexperte der Stiftung Wissenschaft und Politik.
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Nach den möglichen Giftgasattacken des syrischen Regimes drohen die USA dem Diktator Assad immer lauter mit Militärschlägen. Die Vereinten Nationen schiebt die Obama-Regierung ins Abseits.
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Während die Weltgemeinschaft über ein militärisches Eingreifen in Syrien diskutiert, mussten die UN-Chemiewaffeninspekteure unverrichteter Dinge zurückkehren: Sie gerieten unter Beschuss. Das Leiden des syrischen Volkes scheint kein Ende zu nehmen.
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