Alle Ergebnisse zu Spionage
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Die Frage, wie abhängig der Islamverband Ditib von der türkischen Regierung ist, beschäftigt Politiker deutschlandweit. Die Bundesregierung will weiterhin mit Ditib reden, Niedersachsens hat die Verhandlungen über einen Rahmenvertrag dagegen auf Eis gelegt.
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Die Bundesanwaltschaft ermittelt wegen Spionageaktivitäten im größten deutschen Islamverband Ditib gegen Unbekannt.
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Sebastian Heiser hat einen Fehler gemacht und die taz erlebt eine Spionageaffäre. Es gibt nicht genug gute Journalistinnen. Sat1 amüsiert sich auf Kosten eines wohnungslosen Berliners mit Fantasienamen. Die Deutsche Welle bekommt Geld, und Andy Borg verliert seinen Job.
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Die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler fordert die geschäftsführende Bundesregierung und die SPD auf, den ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden in Deutschland aufzunehmen.
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Den Drang, sich durch die Überwachung der Konkurrenz eigene Vorteile zu verschaffen, verspüren die Menschen nicht erst seit es Internet und Handys gibt. Schon in biblischer Zeit wurde gelauscht und spioniert.
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Bundespräsident Joachim Gauck fordert in der Ausspähaffäre eine kritische Auseinandersetzung mit der US-Regierung. Unterdessen haben 32 namhafte Autoren von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in einem offenen Brief Aufklärung in der Affäre verlangt.
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In der Diskussion über das massenhafte Ausspähen durch den US-Geheimdienst NSA sieht sich die Regierung mit vielen Fragen konfrontiert. Der Bundesinnenminister betont die Bedeutung der Sicherheit - und erntet heftige Kritik.
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"Ich erwarte Auskunft von den Amerikanern, in welchem Umfang, zu welchem Zweck und mit welcher Rechtsgrundlage in Deutschland und speziell im politischen Raum Daten gesammelt worden sind", sagte Lammert der Zeitung "Die Welt" (Mittwochsausgabe).
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Snowdens Aktionen dienten der Freiheit der Information und des Wortes, der sich auch der PEN International verpflichtet fühle, teilte das PEN-Zentrum Deutschland am Dienstag in Darmstadt mit.
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Das Regime in Syrien geht weiter gegen seine Gegner vor. Selbst der sonst so milde UN-Generalsekretär lässt sich zur Empörung hinreißen und droht Konsequenzen an.
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