Alle Ergebnisse zu Russland
389 Suchergebnisse
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sind nach Einschätzung des Osteuropa-Experten Wilfried Jilge die ersten Tage entscheidend für den weiteren Verlauf der Militäraktion.
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Der Europäische Auswärtige Dienst (EAD) beobachtet zeitgleich mit dem russischen Angriff auf die Ukraine eine Intensivierung manipulativer Berichterstattung aus Russland.
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Der Osnabrücker Friedens- und Konfliktforscher Schneckener kritisiert, dass in der deutschen Politik und Öffentlichkeit die wahren Motive des russischen Präsidenten Wladimir Putin bezüglich der Ukraine zu lange unterschätzt wurden.
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Die schlimmsten Befürchtungen der Ukraine sind wahr geworden: Russland marschiert in das Land ein. In der benachbarten EU herrscht Entsetzen. Vorbereitet werden Sanktionen und humanitäre Hilfe. Militärische Unterstützung ist nicht geplant.
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Das Auswärtige Amt hält die russischen Genozid-Vorwürfe gegen die Ukraine für abwegig. Ein Ministeriumssprecher sagte am Mittwoch in Berlin, man habe diese "mit Unverständnis" zur Kenntnis genommen.
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Rüstungsexporte auch aus Württemberg stehen laut der Evangelischen Vereinigung Offene Kirche in "krassem Gegensatz" zur "Kraft des Friedens". Man fordere eine "zivilgesellschaftliche Friedensinitiative auch in Württemberg".
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Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) hat sich tief besorgt über die Eskalation des Ukraine-Konflikts geäußert.
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Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat Unterstützung für andere EU-Staaten für den Fall angekündigt, dass es aus der Ukraine infolge der russischen Aggression eine größere Zahl an Flüchtlingen geben sollte.
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Der Bischofskonferenz-Vorsitzende Georg Bätzing fordert im Ukraine-Konflikt entschiedenes Handeln des Westens - allerdings mit Augenmaß. EKD-Auslandsbischöfin Bosse-Huber hofft weiter auf eine politische Lösung der Krise.
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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die russische Anerkennung der separatistischen sogenannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk in der Ostukraine als "schwerwiegenden Bruch des Völkerrechts" bezeichnet.
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