Alle Ergebnisse zu Klimaschutz
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Tag zwei der Räumung von Lützerath: Klima-Aktivisten und Prominente demonstrieren gegen den geplanten Kohleabbau. Grünen-Politiker verteidigen die anstehende Abbaggerung des Ortes. EKD-Synoden-Präses Heinrich dankt den Klimaschützern.
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Die Mehrheit der Protestierenden gegen die Räumung des Dorfes Lützerath lehnt nach Einschätzung des Konfliktforschers Andreas Zick Gewalt ab. Hoffnungslosigkeit und Wut könnten jedoch die Aggressionen verstärken, sagte Zick dem epd.
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Lützerath soll dem Kohlebagger weichen. Um das zu verhindern, sind Manche auch zu Gewalt bereit. Wirtschaftsminister Habeck hält den Ort für "das falsche Symbol". Der Aachener Polizeipräsident verstehe das Grundanliegen der Demonstranten.
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Lützerath wird geräumt, das Dorf in Nordrhein-Westfalen soll dem Tagebau weichen. Polizisten beenden den Protest der Klimaaktivisten. War ihr Einsatz sinnvoll? Ein Kommentar.
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Die christliche Bewegung "Kirchen im Dorf lassen" (KiDl) setzt auch nach der am Mittwoch begonnenen Räumung von Lützerath und der dortigen "Eibenkapelle" ihr Engagement für eine christliche Klimapolitik fort.
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Nach Räumungsbeginn in Lützerath mehren sich die Stimmen für ein Moratorium. Unterdessen ist es zu ersten gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Auch für Medienschaffende ist die Berichterstattung erschwert.
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Moore sind lange unterschätzte CO2-Speicher. Sie könnten die Klimabilanz deutlich verbessern. Aber 90 Prozent sind hierzulande entwässert. Aus ihnen entweichen jährlich 53 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, sieben Prozent der Gesamtemissione
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Der von Klimaaktivisten besetzte Ort Lützerath am Braunkohle-Tagebau Garzweiler II steht kurz vor der Räumung. Jetzt äußern auch Kirchenvertreter Vorschläge, wie man mit dem Konflikt umgehen könne. Ein Moratorium wäre notwendig.
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Das Dorf Lützerath soll dem Braunkohletagebau weichen und abgebaggert werden. Am Sonntag kam es wieder zu Protesten und auch zu Gewalt gegen Einsatzkräfte der Polizei. Der Aachener Polizeipräsident blickt mit Sorge auf geplante Räumung.
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