Alle Ergebnisse zu Abtreibung
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Die Koalition hat sich auf Details zur Beilegung des Streits um das Werbeverbot für Abtreibungen geeinigt. Sie will, dass Ärzte straffrei informieren dürfen. Anstößige Werbung für Schwangerschaftsabbrüche soll aber verboten bleiben.
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Die Bundesregierung will am Werbeverbot für Abtreibungen im Strafrechtsparagrafen 219a festhalten. Bundesweit gingen deshalb am Samstag Tausende Menschen auf die Straße.
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Rund 400 Menschen sind am Samstag in Gießen für eine Streichung des Strafrechtsparagrafen 219a auf die Straße gegangen. "219a muss endlich abgeschafft werden, das sieht auch die Mehrheit in der Politik so, aber sie handelt nicht danach", sagte die Gießener Ärztin Kristina Hänel.
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Tausende Menschen haben am Freitag in Washington beim "Marsch für Leben" gegen Abtreibung demonstriert. US-Präsident Donald Trump versicherte den Teilnehmern der Kundgebung per Videoansprache, er werde das "Recht auf Leben immer verteidigen".
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Sein Leben begann unter keinem guten Stern: Denn eigentlich sollte Tim gar nicht leben. Unerwartet überlebt er eine Spätabtreibung, wurde erst mehrere Stunden später medizinisch versorgt. Sein Schicksal löste Diskussionen aus.
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Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) hat die Haltung der SPD in der Auseinandersetzung um das Werbeverbot für Abtreibungen scharf kritisiert.
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Mit Mahnwachen in mehreren Städten haben am Mittwoch Hunderte Menschen gegen den umstrittenen Strafrechtsparagrafen 219a protestiert. Bei Kundgebungen unter anderem in Gießen, Münster, Karlsruhe und Leipzig forderten Demonstranten die Abschaffung des Paragrafen.
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Elisabeth Gräb-Schmidt, Theologin und Mitglied des Deutschen Ethikrats, sieht den Vereinbarung der Koalition zum Umgang mit dem Werbeverbot für Abtreibungen positiv.
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Kompromiss nach langem Tauziehen: Das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche soll bleiben. Informationen über Abtreibungen und Ärzte, die sie durchführen, sollen aber gegen Strafverfolgung abgesichert werden. Ob die Einigung trägt, zeigt sich 2019.
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Die Debatte über den Paragrafen 219a, der Werbung für Abtreibung verbietet, ist politisch hoch aufgeladen. Die Union will das Verbot beibehalten, die SPD will es abschaffen. Die Koalitionsdisziplin hindert sie aber daran. Nun geht der Streit weiter.
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