Alle Ergebnisse zu Abtreibung
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Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, ist gegen eine Gesetzesänderung bei Abtreibungen.
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Im Streit über eine Lockerung des Werbeverbots bei Abtreibungen signalisiert Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) einem Zeitungsbericht zufolge Kompromissbereitschaft.
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Eine Lockerung des Werbeverbots bei Abtreibungen bleibt ein Streitthema innerhalb der Regierungskoalition: Die SPD will sie, die CSU lehnt sie kategorisch ab.
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Im Koalitionsstreit über eine Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibungen hat der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert der SPD ein "Einknicken" vor der Union vorgeworfen.
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Die Auseinandersetzung um das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche überschattet den Start in die Regierungskoalition.
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In der neuen großen Koalition droht beim Thema Abtreibungsrecht bereits ein erster Streit. Hintergrund ist der Wunsch der SPD, das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche zu streichen. Die neue CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer betonte nun das Nein ihrer Partei.
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Die neue CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer hat das Nein ihrer Partei zur Abschaffung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche unterstrichen.
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Die wegen Werbung für Schwangerschaftsabbrüche verurteilte Gießener Ärztin Kristina Hänel hat ihre Forderung nach einer Streichung des Strafrechtsparagrafen 219a bekräftigt.
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Seit dem Urteil gegen die Gießener Ärztin Kristina Hänel im November 2017 ist das Abtreibungsrecht wieder in der Diskussion. Hänel war verurteilt worden, weil sie nach Auffassung des Amtsgerichts Gießen Werbung für Schwangerschaftsabbrüche gemacht hat.
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Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Peter Dabrock, warnt vor einer weitreichenden Änderung des Abtreibungsrechts. Die derzeit geltende Regelung habe sich "grundsätzlich bewährt", sagte Dabrock der in Chemnitz erscheinenden "Freien Presse".
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