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5018 Suchergebnisse
Dieser Film ist in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich, und das nicht nur, weil Dominik Graf, der Regisseur mit den meisten Grimme-Preisen, für anspruchsvolle Krimis steht.
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"Der Kriminalfall dient eher dazu, die Marotten und Eigenheiten unserer Figuren ins rechte Licht zu rücken", hat das Autorenpaar Stefan Cantz und Jan Hinter anlässlich der Premiere vor vier Jahren über diesen "Tatort" aus Münster geschrieben und zum Glück lagen sie damit daneben.
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Eine Frau fürchtet, den Verstand zu verlieren, dabei sind die vermeintlichen Wahnvorstellungen Teil eines perfiden Komplotts.
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"Polizeiruf"-Krimis aus München waren immer etwas Besonderes. Das gilt auch für den ersten Auftritt der Österreicherin Verena Altenberger, selbst wenn der Titel zunächst deutlich ungewöhnlicher klingt, als die Handlung zu sein scheint.
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180 Minuten können ganz schön lang werden, erst recht bei historischen Stoffen: weil die Kamera oft viel zu sehr in Ausstattung und Kostüm verliebt ist. Das beste Mittel gegen allzu ausschweifende Inszenierungen ist ein gutes Drehbuch mit einer starken Hauptfigur.
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Vor zwei Jahren hat die ARD-Tochter Degeto eine dreiteilige Reihe über "Eltern allein zu Hause" produzieren lassen. Thema der Filme war das "Empty Nest"-Syndrom: Das letzte Kind ist ausgezogen, für die Erzeuger beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt.
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Als die Zuschauerzahlen irgendwann zu sinken begannen, hat die ARD den Kemptener Kommissar Kluftinger in Rente geschickt; das ist außerordentlich schade, aber leider der Lauf der Dinge.
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Vor drei Jahren hat die ARD den Film "Das weiße Kaninchen" gezeigt, ein clever konstruiertes Krimi-Drama über düstere Verführer und die Abgründe, die im Internet lauern: Ein erwachsener Mann erschleicht sich auf perfide Weise in einem Chat das Vertrauen einer Dreizehnjährigen.
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Tarnen, tricksen, täuschen: Im Grunde funktioniert Propaganda ganz einfach; wenn man sie erst mal als solche erkannt hat. Trotzdem fallen die Menschen immer wieder darauf herein, weil es offenbar in ihrer Natur liegt; das ist zumindest die zentrale These des Dokumentarfilms.
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Die Titel sprechen für sich. "Männer und andere Katastrophen", "Die Braut sagt leider nein", "Gegensätze ziehen sich aus", "Ehebrecher und andere Unschuldslämmer": Kerstin Gier schreibt Unterhaltungsliteratur für Frauen.
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