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5018 Suchergebnisse
Vor gut zwanzig Jahren hat Thomas Bohn mit "Tod im All" (1997) einen der ungewöhnlichsten Beiträge zur langen "Tatort"-Geschichte geleistet: Die Ludwigshafener Episode war der erste und bislang einzige Sonntagskrimi im "Ersten" mit Außerirdischen.
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Vermutlich reicht die Anzahl nicht, um von einem Subgenre zu sprechen, aber es fällt auf, dass sich viele Musikfilme mit dem Thema Comeback befassen. Die entsprechenden Produktionen waren auch dank der jeweiligen Hauptdarsteller in der Regel sehenswert.
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Die ARD-Tochter Degeto neigt seit einigen Jahren dazu, guten Filmen schlechte Titel zu geben. Matthias Dinter (Buch) und Nico Sommer (Regie) erzählen eine Geschichte, wie sie vor zwanzig Jahren Stoff einer Nachmittags-Talkshow gewesen wäre.
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Die meisten Menschen haben ein sehr pragmatisches Verhältnis zur Kunst: gefällt oder gefällt nicht. Entsprechende Spielfilme müssen also einen lebensnahen Ansatz finden, um möglichst viele Zuschauer zu erreichen.
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In kritischen Porträts wird Angela Merkel gern als zaudernde Regierungs-Chefin charakterisiert, die unbequeme Entscheidungen so lange wie möglich hinauszögert. Deshalb sticht dieser eine Moment aus den Jahren ihrer Kanzlerschaft heraus.
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Die meisten Menschen kennen das Phänomen nur vom Hörensagen, dabei betrifft es hierzulande immerhin 2,5 Millionen Personen: Sie führen ein Leben im Chaos.
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Richard Brock sitzt wegen einer Schussverletzung vorübergehend im Rollstuhl. Es ist Sommer, es ist heiß, und weil er nicht schlafen kann, vertreibt er sich die Zeit, indem er über den Innenhof hinweg seine Nachbarn mit dem Fernglas beobachtet.
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Wenn kleine Leute im Film vom ganz großen Ding träumen, geht das meist schief. In "Falscher Hase", einem "Tatort" aus Frankfurt, hoffen gleich fünf Menschen darauf, mit unlauteren Mitteln ein Stück vom Glück zu erhaschen.
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Als das Drehbuch zu diesem Krimi entstanden ist, konnte niemand ahnen, welch’ weltweiten Zuspruch die Schulstreikaktion "Fridays for Future" haben würde. Die Geschichte des 29. Falls für Ellen Lucas (Ulrike Kriener) spricht für das gute Gespür von Autor Mike Viebrock.
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Gerade die Kombination von Leichtigkeit und Tiefe macht den Reiz dieses Films aus, der zudem schon mit seinem Titel – "Wofür es sich zu leben lohnt" – signalisiert, dass die Geschichte kein Krimi wie jeder andere sein soll, selbst wenn sie mit der obligaten Leiche beginnt.
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