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Ein übermüdeter Lkw-Fahrer überfährt einen Mann, der nachts plötzlich auf die Landstraße stolpert: Das ist der Auftakt zum fünften Fall - "In Wahrheit: In einem anderen Leben" - für Hauptkommissarin Mohn (Christina Hecke) aus Saarlouis.
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Grenzgeschichten haben einen unschätzbaren Vorteil: Sie können sich nicht nur mit Klischees und Vorurteilen hüben wie drüben auseinandersetzen, sondern auch die gemeinsame Historie beleuchten.
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Trennungen sind nicht lustig. Dass sie trotzdem gern als Komödie verpackt werden, funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie einst die Impfung gegen Kinderlähmung, als der bittere Impfstoff auf ein Stück Zucker geträufelt wurde.
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Hinter dem schlichten Titel "Cleo" verbirgt sich ein Regiedebüt, das mit seiner temporeichen Mischung aus Abenteuer, Romanze und Märchen beste Unterhaltung bietet und darüber hinaus auch noch eine Hommage an Berlin ist.
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Der Berliner Sommer 2018 war anders als alle anderen zuvor; jedenfalls für die 14-jährige Nora. Damals hat sie ihren schützenden Kokon verlassen und ist flügge geworden. Solche Prozesse sind in der Regel gleichermaßen schmerzlich wie schön.
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"Berlin, Berlin" war vermutlich die letzte ARD-Vorabendserie, die junges Publikum erreicht hat: Mit Lolle (Felicitas Woll), die vom Land in die Stadt zieht und dort aufs große Glück hofft, konnte sich diese Altersgruppe gut identifizieren.
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Das ZDF hat mit internationalen Koproduktionen ausgezeichnete Erfahrungen gemacht. Mit "Mirage" haben die Mainzer einen weiteren Weg dieser Art eingeschlagen.
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Schon der Titel deutet an, dass diese "Wilsberg"-Episode besonders ist. "Gottes Werk und Satans Kohle", eine Anspielung auf John Irvings großartigen Roman "Gottes Werk und Teufels Beitrag", ist ein Krimi, an dem es nichts auszusetzen gibt.
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Im Grunde erzählt die österreichische Drehbuchautorin Eva Spreitzhofer mit ihrem Regiedebüt "Womit haben wir das verdient?" eine typische Pubertätsgeschichte, die ihren komödiantischen Charakter der Konfrontation verdankt.
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Dass eine bevorstehende Heirat eine Krise auslösen kann, ist nicht erst seit "Die Braut, die sich nicht traut" (1999) ein beliebtes Komödienthema. Allerdings ist es in der Regel die Verlobte, die ihr Leben hinterfragt, und nicht die Mutter.
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