Alle Ergebnisse zu Katastrophen
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Eine Woche nach dem verheerenden Wirbelsturm hat sich die Zahl der Todesopfer in Südostafrika auf mehr als 600 erhöht. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht, Hilfswerke melden die ersten Fälle von Cholera in Mosambik.
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Das Land mit dem höchsten Katastrophenrisiko ist laut dem neuen Weltrisikoindex Vanuatu, gefolgt von Tonga und den Philippinen. Die größte Gefahr droht den Kindern dort. Deutschland nimmt Platz 155 von 172 ein.
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Naturkatastrophen haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten rund 1,3 Millionen Menschen das Leben gekostet.
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Der Klimawandel betrifft Männer und Frauen nach dem Urteil von Experten nicht in gleichem Maße. Frauen sind von der Erderwärmung besonders betroffen. In der Klimapolitik spielten sie aber bisher kaum eine Rolle.
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Von 1,35 Millionen Todesopfern hätten 90 Prozent in Entwicklungs- und Schwellenländern gelebt, sagte der zuständige UN-Sonderbeauftragte Robert Glasser in Genf.
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Das Technische Hilfswerk (THW) hat eindringlich an Hilfsorganisationen und ambitionierte Einzelhelfer appelliert, sich im Katastrophenfall an die internationalen Regeln zu halten.
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Nach dem schweren Erdbeben ist die Lage im bitterarmen Nepal katastrophal. Retter arbeiten mit bloßen Händen, um Opfer aus eingestürzten Gebäuden zu befreien. Starke Nachbeben verbreiten Panik unter den Überlebenden.
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Es ist gut, dass Kanzlerin Angela Merkel und Mininsterpräsidentin Hannelore Kraft heute den Absturzort von Flug 4U9525 besuchen werden. Denn als Volksvertreterinnen ist es ihre Aufgabe, stellvertretend für uns alle der Trauer und Betroffenheit Ausdruck zu geben.
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Nachdem es zunächst um humanitäre Nothilfe und den Wiederaufbau ging, wollen sie künftig vor allem die einheimischen Strukturen stärken.
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"Noch immer leben 95.000 Menschen in notdürftigen Unterkünften, die der aktuellen Wirbelsturmsaison kaum standhalten können", erklärte Care-Generalsekretär Karl-Otto Zentel am Mittwoch in Bonn.
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