Alle Ergebnisse zu Entschädigungen
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Die evangelische Kirche will den Plänen zur pauschalen Entschädigung von Missbrauchsopfern in der katholischen Kirche nicht folgen.
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Die nordrhein-westfälische Landesregierung und die Kirchen haben in Düsseldorf an den Missbrauch junger Menschen in stationären Einrichtungen der Nachkriegszeit erinnert und sich für das entstandene Unrecht entschuldigt.
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Gerade einmal knapp 100 verurteilte Homosexuelle haben eine finanzielle Wiedergutmachung beantragt, seit das Rehabilitierungsgesetz vor einem Jahr beschlossen wurde. Die Gründe sind vermutlich Traumatisierung, Scham und hohes Alter.
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Bundesverfassungsrichter Wilhelm Schluckebier sieht hohe Hürden für eine striktere Trennung von Staat und Kirche in Deutschland.
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Viele westliche Unternehmen profitierten von Zwangsarbeit in der DDR. Jetzt kommen neue Einzelheiten über Strafen, Unfälle und schlechte Ernährung der Häftlinge ans Licht.
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Zur Entschädigung von DDR-Heimkindern steht nicht besonders viel Geld zur Verfügung. Viel Zeit auch nicht: Neue Restriktionen sehen vor, dass die Betroffenen nur noch drei Monate Zeit haben, ihre Ansprüche anzumelden.
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Die Odenwaldschule bei Heppenheim und der Opfer-Verein "Glasbrechen" haben keine grundsätzliche Einigung über die Unterstützung von Opfern sexuellen Missbrauchs erzielt.
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Die Bundesregierung entschädigt NS-Verfolgte aus Osteuropa und der Sowjetunion, die bislang keine materielle Unterstützung aus Deutschland erhalten haben. Außerdem werden die Nachweis-Zeiten verkürzt.
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Am 25. Oktober entschuldigte sich Ted Baillieu, Premierminister des australischen Bundesstaats Victoria, im Namen seiner Regierung "und aller Regierungen vor uns" für die Zwangsadoptionen, die jahrzehntelang gang und gäbe waren.
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Das neue Leistungsschutzrecht soll eigentlich Google News und Facebook dazu bringen, Verlage zu entschädigen. Doch jetzt könnte das Recht auch kleine Blogger treffen.
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