Alle Ergebnisse zu Türkei
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Seit dem 5. Juli ist der Menschenrechtler Peter Steudtner in der Türkei in Haft. In Berlin wird für ihn und seine Mitgefangenen gebetet und auch Bischof Dröge hat sich bereits an die türkische Botschaft gewandt.
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Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte am Mittwoch in Berlin, über die Verlegung seien weder die Anwälte Steudtners noch die deutsche Seite informiert worden.
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"Für Christen ist das Gebet eine Möglichkeit, Hoffnung, Klage und Bitten vor Gott zu bringen," sagt Friedensdienst-Vorsitzender Scheffler, gerade weil in der Türkei aktuell keine Besserung der politischen Lage in Sicht sei.
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Als absurd empfinden westliche Beobachter den Prozess gegen eine regierungskritische Zeitung in Istanbul. Ein Gericht ordnete nun die Freilassung von sieben Mitarbeitern an, sie sind aber weiter angeklagt. Und vier Journalisten bleiben in Haft.
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Ein Gericht habe zwar am Freitagabend die vorläufige Freilassung von sieben Kollegen aus der Untersuchungshaft angeordnet, ihre juristische Verfolgung gehe jedoch weiter, erklärte die Organisation in Berlin. Vier Mitarbeiter blieben weiter im Gefängnis.
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Trotz der schwierigen politischen Entwicklung in der Türkei unter Präsident Recep Tayyip Erdogan will die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) die Beziehungen zu der Metropole Istanbul weiter pflegen.
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Fünf Jahre Untersuchungshaft, ohne dass ein Verfahren eröffnet werden muss - das könnte dem deutschen Menschrechtsexperten Peter Steudtner drohen, der am 5. Juli in der Türkei verhaftet worden war. Die Bundesregierung fordert Steudtners Freilassung.
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Das Verhältnis zwischen Berlin und Istanbul wird immer schlechter. Nun geht Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) mit einer klaren Botschaft auf die türkischstämmigen Menschen in Deutschland zu: Ihr gehört zu Deutschland.
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Die EU-Kommission unterstützt die neue Türkei-Politik der deutschen Bundesregierung. "Die Reaktion Deutschlands ist verständlich", sagte der zuständige EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn der Tageszeitung "Die Welt" (Samstag).
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In Berlin haben am späten Donnerstagabend rund 150 Menschen an einer Fürbittenandacht für den in der Türkei inhaftierten Menschenrechtsaktivisten Peter Steudtner teilgenommen.
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