Alle Ergebnisse zu Weißrussland
28 Suchergebnisse
Maxim Znak erzählt in "Zekamerone" vom Alltag in der belarussischen Gefängniswelt, von Szenen des Widerstands und der Selbstbehauptung, vom leisen und lauten Verrücktwerden. Bjarne Mädel hat die Briefe eingelesen. Eine Kostprobe.
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Maxim Znak, Anwalt der belarussischen Protestbewegung, wurde 2020 verhaftet. In "Zekamerone" vom erzählt er vom Alltag in der Gefängniswelt. Diese Geschichten hat Schauspieler Bjarne Mädel als Hörbuch eingelesen. Ein Interview:
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Mit der Vergabe des Friedensnobelpreises an Organisationen aus Russland und der Ukraine sowie den Belarussen Bjaljazki wird der Einsatz für Menschenrechte in Kriegszeiten gewürdigt. Sie stünden für die friedliche Verständigung in der Region
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Die belarussische Menschenrechtsorganisation Nash Dom mit Sitz in Witebsk ruft zur Kriegsdienstverweigerung auf. Seit 4. März überquerten täglich 400 bis 600 Männer die Grenze nach Litauen, um der Einberufung zum Militär zu entgehen.
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Die evangelische Theologin Käßmann hat sich entsetzt gezeigt über die Lage der Flüchtlinge an der polnisch-belarussischen Grenze. Sie könne die Bilder der Menschen, die an Europas Außengrenze schutzlos in Wäldern kampierten, kaum ertragen.
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EKD-Auslandsbischöfin Bosse-Huber hat mit Entsetzen auf die Verurteilung der belarussischen Regierungsgegnerin Maria Kolesnikowa reagiert. In dem Urteil komme die "erbarmungslose Fratze" des Lukaschenko-Regimes zum Ausdruck.
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Die ehemalige belarussische Präsidentschaftskandidatin Swetlana Tichanowskaja ist am Wochenende in Berlin zu Gast. Unter anderem mit Berlins evangelischem Bischof Christian Stäblein will sie am Samstag in der Gethsemanekirche für in ihrer Heimat verfolgte Oppositionelle beten.
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Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat die Freilassung des belarussischen Journalisten und Bloggers Roman Protassewitsch gefordert. Er wurde vom Regime aus einem Linienflugzeug heraus entführt.
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Das Reaktorunglück von Tschernobyl war auch für viele Deutsche eine Zäsur. Viele Initiativen sind mit den Jahren eingegangen. Doch manche engagieren sich bis heute für Menschen aus dem besonders betroffenen Belarus und gegen Atomkraft.
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Die Stiftung House of One lässt gemeinsam mit der evangelischen Berliner Landeskirche die Nazi-Vergangenheit des 1977 gestorbenen Pfarrers Walter Hoff und der St. Petri-Gemeinde in Berlin-Mitte untersuchen.
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