Alle Ergebnisse zu Dürre
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Seit über einem Jahr regnet es in Äthiopien kaum. Saatgut verdorrt noch bevor es keimen kann, Brunnen versiegen – mit verheerenden Folgen für die Menschen: Sie haben nicht mehr genug zu essen und zu trinken. Die Christoffel-Blindenmission hilft mit Schulspeisungen.
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Wegen El Niño fallen in Afrika Ernten aus. Helfer sprechen von der schwersten Krise seit Jahrzehnten. Doch derzeit fehlt das Geld, um zu helfen.
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"Der bisher vermutlich stärkste El Niño aller Zeiten hat die Dürren in der Region verschärft: Ernten verdorrten, unzählige Bauern haben ihr Vieh verloren", sagte Ralf Südhoff vom Welternährungsprogramm.
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Durch das Wetterphänomen El Niño verändert sich die weltweite Verteilung von Regen. Zehn Millionen Äthiopier sind deswegen auf Lebensmittelhilfe angewiesen.
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Für dieses Jahr rechnet das Welternährungsprogramm mit einer historisch geringen Weizenernte von nur 1,7 bis 2 Millionen Tonnen in Syrien. Im vergangenen Jahr wurden rund 5,1 Millionen Tonnen des Getreides verbraucht.
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Laut UN-Schätzungen waren 14 Prozent der Bevölkerung in den vergangenen Monaten auf Nahrungsmittel-Nothilfe angewiesen. Ein Drittel der Namibier konnte sich nicht ausreichend mit Lebensmitteln versorgen.
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Die evangelischen Bischöfe Gerhard Ulrich und Frank O. July haben zu Spenden für die Dürreopfer in Namibia aufgerufen. Als Folge der schlimmsten Dürre seit 30 Jahren drohe eine humanitäre Katastrophe.
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In der Sahelzone sind 18 Millionen Menschen von Hunger bedroht. Die Diakonie-Katastrophenhilfe unterstützt die Menschen im Niger, im Tschad und in Burkina Faso mit Nahrungsmitteln.
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Kenianische Truppen jagen in Somalia Einheiten der radikalislamischen Miliz Al Schabaab, die Europäerinnen aus Kenia verschleppt haben sollen. Al Schabaab droht mit Vergeltung.
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In Somalia geht es mittlerweile nur noch um das nackte Überleben. "Das große Sterben hat begonnen", sagt Helmut Hess von der lokalen Hilfsorganisation DBG.
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