Alle Ergebnisse zu Hungersnot
68 Suchergebnisse
Der polnische Journalist Piotr Kaszuwara und der britische Fotograf Bradley Wood verteilen Hilfsgüter im Osten der Ukraine und dokumentieren, was sie erleben.
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Der Ukraine-Krieg hat Menschen in Deutschland zu Spenden veranlasst. Die Diakonie Katastrophenhilfe finanzierte damit eines ihrer größten Hilfsprogramme. Andere große Krisen drohen aber, in Vergessenheit zu geraten.
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Klimakrise, Corona, Inflation und Kriege führen zu immer mehr Hungersnöten. "Brot für die Welt" fordert reiche Staaten auf, deutlich mehr Geld in die Nothilfe zu stecken. Angeprangert wird auch die Art, wie Weizen weltweit verteilt wird.
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Weltweit hungern wieder mehr Menschen. Das Problem ist lösbar – gerät angesichts des Ukrainekriegs aber ins Hintertreffen, meint Sebastian Drescher in seinem Kommentar.
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Vor dem Hintergrund der aufziehenden Hungerkrise in Afrika fordert "Brot für die Welt", lokale Märkte in Afrika zu stärken, statt sich auf den Getreideexport aus Europa zu konzentrieren.
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Die humanitäre Not in Syrien verschärft sich nach Beobachtung der Diakonie Katastrophenhilfe im Schatten des Ukraine-Krieges. Deutschland und andere Länder müssten ihre Hilfen deutlich verstärken.
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Die Ukraine und Russland produzieren einen Großteil des Getreides weltweit. Durch den Krieg in der Ukraine steigen die Preise, Weizen und Mais werden knapp - mit verheerenden Folgen vor allem für die Menschen in ärmeren Ländern.
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Wegen steigender Weizenpreise könnte der Ukraine-Krieg den Hunger auch in armen Ländern verschärfen. Unionspolitiker dringen deshalb auf ein Sonderprogramm für Entwicklungsländer.
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In einer gemeinsamen Aktion appellieren die kirchlichen Hilfswerke Caritas International und Diakonie Katastrophenhilfe, Not und Leid in Krisenregionen nicht zu vergessen.
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In Simbabwe wissen viele Menschen nicht, wie sie über die Feiertage kommen sollen. Strom ist rationiert, Bargeld knapp, und die Preise für Sprit und Lebensmittel sind explodiert.
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