Alle Ergebnisse zu Gesellschaft
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Nach Ansicht des Publizisten Peter Hahne werden Gott und Glaube immer weiter aus der Gesellschaft verdrängt.
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Gleichzeitig müsse man klare Kante zeigen gegen Rassismus, Geschichtsrevisionismus und eine völkische Ideologie, so der Bischof.
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Der Leiter der Evangelischen Akademie Berlin, Paul Nolte, hat modernen Kommunikationsmedien in einem Beitrag für die "Freie Presse" eine Mitschuld an der Krise der Demokratie und der "Vertrollung der Gesellschaft" gegeben.
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Diakoniepräsident Ulrich Lilie macht sich Sorgen über die Debattenkultur in Deutschland: "Wir dürfen kontroverse Diskussionen nicht denen überlassen, die Probleme mit Zäune und Mauern lösen wollen"
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Vor 10 Jahren präsentierte Apple eine Neuheit: das iPhone. Heute sind Smartphones ein Massenprodukt. Sie bereichern den Alltag und führen zu Stress. Medienpsychologen sagen: Soziale Normen für die Nutzung fehlen noch - jeder ist selbst gefordert.
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Seit Jahren schon setzt Burkhard Hose sich für Geflüchtete, Asylbewerber und Randgruppen ein. 2016 ist sein Buch "Aufstehen für ein neues Wir" erschienen, in dem Hose seine Vision von Gesellschaft beschreibt - das "neue Wir".
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Die Synode der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) hat vor einer Verrohung der politischen Kultur gewarnt.
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Der Deutsche Ethikrat konstituiert sich neu. 14 der 26 Mitglieder aus dem alten Ethikrat scheiden aus. Auf evangelischer Seite bleiben Bischof Martin Hein und der Sozialethiker Peter Dabrock dem Gremium erhalten.
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Die Stiftung Weltethos hat das Morden und Misshandeln im Namen der Religion scharf kritisiert. "Gewalt als Gesicht einer Religion verlangt unmissverständliche Kritik. Wo immer im Namen von Religion zu Gewalt aufgerufen oder diese legitimiert wird, wird Religion missbraucht, instrumentalisiert und in ihr Gegenteil verkehrt", heißt es in einer am Mittwoch in Tübingen veröffentlichten Erklärung unter dem Titel "Nur das Miteinander hat Zukunft!".
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Im Berliner Dom haben am Donnerstagabend Christen, Juden und Muslime gemeinsam der Terroropfer von Paris gedacht. Unter dem Motto "Nous sommes unis, wir sind vereint" hatten Vertreter großer Religionen zu Gedenken und gesellschaftlichen Zusammenhalt aufgerufen.
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