Alle Ergebnisse zu Diakonie Katastrophenhilfe
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Die Diakonie Katastrophenhilfe hat das EU-Flüchtlingsabkommen mit der Türkei als mangelhaft bezeichnet. Die Vereinbarung betreffe nur neuankommende Asylsuchende in Griechenland, sagte Präsidentin Cornelia Füllkrug-Weitzel dem NDR am Montag.
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Jeder der sieben Wochen der Passionszeit widmet die Diakonie Katastrophenhilfe einem Projekt, das in Gottesdiensten und Andachten Thema sein kann
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Der Krieg in Syrien macht rund 15 Millionen Menschen zu Vertriebenen. 7,6 Millionen sind innerhalb des Landes auf der Flucht. Andere versuchen, den anhaltenden Kämpfen und der täglichen Todesgefahr in die Nachbarländer zu entkommen. Caroline Hüglin von der Diakonie Katastrophenhilfe berichtet über die Situation im Nordirak.
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Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, will sich bei einem zweitägigen Besuch in Ungarn und Serbien ein Bild von der Situation der Flüchtlinge machen.
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Zu dem Spendenaufruf habe man sich entschieden, weil dort viele Menschen "vorübergehend in einer Notlage" seien, aus der sie "aus eigener Kraft kurzfristig nicht herauskommen", sagte Präsidentin Füllkrug-Weitzel.
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"Viele Leute wollen fort", sagt Frame Singh, einer der Überlebenden der schweren Erdbeben in Nepal im April und Mai dieses Jahres. Er selbst und seine Frau Aaitia sind entschlossen zu bleiben, auch wenn ihr Sohn künftig wohl anderswo zur Schule gehen muss. "Wir bauen unser Haus wieder auf", sagt Singh. Die meisten Menschen in den zerstörten Regionen packen kräftig an, um den Wiederaufbau ihrer Dörfer voranzubringen.
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Die Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe, Cornelia Füllkrug-Weitzel, fordert ein Umdenken in der Flüchtlingspolitik. Die Politik müsse legale Wege nach Europa schaffen und an den Fluchtursachen in den Herkunftsländern arbeiten, sagte Füllkrug-Weitzel in Stuttgart.
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Die Diakonie Katastrophenhilfe und ihre Partner des weltweiten kirchlichen Hilfsnetzwerks "Action by Churches together" haben nach den beiden Erdbeben in Nepal bislang rund 100.000 Menschen mit Hilfsgütern versorgt.
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In Nepal hat es angefangen zu regnen. Das erschwert die ohnehin schon schwierige Lage für Nepalesen und die internationalen Helfer. Hier ein erster Eindruck davon, was funtkioniert und was wirklich gebraucht wird.
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Das Geld geht direkt an die Diakonie Katastrophenhilfe. EKHN und EKKW rufen dringend zu weiteren Spenden auf.
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