Alle Ergebnisse zu Religionsfreiheit
240 Suchergebnisse
In Köln dürfen Moscheen freitags öffentlich zum Gebet rufen. Das gebietet die Religionsfreiheit, kommentiert Claudia Keller von chrismon.
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Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat das Pilotprojekt verteidigt, Gebetsrufe von Moscheen unter Auflagen zuzulassen. Sie reagierte damit auf die kontroverse Diskussion in den sozialen Netzwerken.
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In den USA haben immer häufiger Ungeimpfte keinen Zutritt mehr etwa zu Behörden oder Universitäten. Religiöse Impfgegner pochen auf ihr Recht, Impfungen abzulehnen. Unterstützung erhalten sie vereinzelt auch von kirchlicher Seite.
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Die Kirchen verlieren zwar Mitglieder, aber nach Ansicht des Religionssoziologen Gert Pickel nicht zwangsläufig ihre Bedeutung in Gesellschaft und Politik.
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Bundesweit sinkt der Anteil der Mädchen und Jungen, die an einer Schule Religionsunterricht erhalten. Im Detail sind die Entwicklungen in den Bundesländern verschieden.
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Das dänische Parlament will in der zweiten Märzhälfte darüber entscheiden, ob künftig alle anderssprachigen Predigten, die im Land gehalten werden, ins Dänische übersetzt werden müssen.
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Kirchenräume könnten nach Ansicht des hessischen Pfarrers Jörg Niesner in der Corona-Pandemie gut für Unterricht oder zum mobilen Arbeiten genutzt werden. Kirchen seien seit Jahrhunderten auch außerschulische Lernorte. Niesner ist auch Mitglied des Sinnfluencer-Netzwerks yeet,
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Die Intensität der Christenverfolgung hat laut Open Doors im Corona-Jahr 2020 weltweit zugenommen. In vielen Ländern werden vor allem Menschen unterdrückt und diskriminiert, die von ihrer Ursprungsreligion zum christlichen Glauben übergetreten sind.
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Sind die Christen die „am stärksten unterdrückte Glaubensgemeinschaft“? Ein Gespräch über den schwierigen Begriff „Christenverfolgung“, die Situation bedrängter Christen und Religionsfreiheit.
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Zum zweiten Mal hat die Bundesregierung einen Bericht zur weltweiten Lage der Religionsfreiheit vorgelegt. Ergebnis: Der Trend zur Einschränkung dieses Rechts geht weiter. Zudem wird befürchtet, dass die Corona-Pandemie für Repressionen genutzt wird.
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