Alle Ergebnisse zu Alternativer Nobelpreis
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Mit dem Alternativen Nobelpreis ehrt die Right-Livelihood-Stiftung erfolgreiches Engagement für Frieden, Nachhaltigkeit und eine gerechte Welt. In 2023 wird unter anderem eine Frauen- und eine Seenotrettungsorganisation ausgezeichnet.
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Als "vier Visionäre", die für eine lebenswerte Zukunft für alle auf dieser Erde kämpfen, würdigt die Right-Livelihood-Stiftung ihre diesjährigen Träger des Alternativen Nobelpreises. Neben der jungen Schwedin Greta Thunberg sind das die Menschenrechtlerin Aminatou Haidar aus der
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Der Kampf für Klima und Regenwald, für das Recht indigener Völker und benachteiligter Frauen: Der Alternative Nobelpreis ehrt in diesem Jahr drei Aktivistinnen und einen Aktivisten, die für ihr Engagement sehr viel aufs Spiel setzen.
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Ein langjähriger Partner von Brot für die Welt gehört in diesem Jahr zu den Trägern des Alternativen Nobelpreises: Das evangelische Hilfswerk freut sich über die Auszeichnung für den indischen Menschenrechtsanwalt Colin Gonsalves.
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In Syrien setzen die Bergungsteams mit den weißen Helmen ihr Leben für andere Menschen aufs Spiel. Mehr als 60.000 Männer, Frauen und Kinder konnten sie bislang vor dem Tod bewahren. An diesem Freitag bekommen sie dafür den Alternativen Nobelpreis.
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In Konfliktgebieten und in Gerichtssälen: Engagierte kämpfen rund um den Globus für das Recht auf ein Leben ohne Krieg, Klimachaos und Diskriminierung. Die Right-Livelihood-Stiftung zeichnet mutige Streiter aus.
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Snowden teilt sich den Ehrenpreis mit Alan Rusbridger, dem Chefredakteur und Herausgeber der britischen Tageszeitung "The Guardian".
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Sie kämpfen für die weltweite Zerstörung von Chemiewaffen, gegen die Gewalt in Nahost, den Hunger in Afrika und für den Schutz von Frauen vor sexueller Gewalt im Krieg: Dafür werden vier Aktivisten mit dem Alternativen Nobelpreis geehrt.
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"Die Preisträger stehen für die Sicherung der Grundlagen des menschlichen Lebens"
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Die afghanische Menschenrechtlerin Sima Samar fordert Deutschland auf, ihr Heimatland auch nach dem Truppenabzug 2014 weiter zu unterstützen. Den Abzug der ausländischen Truppen sieht sie kritisch.
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