Alle Ergebnisse zu Predigt
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Wir haben uns an die schlechten Nachrichten gewöhnt, an Krisenmanagement, das nur noch das Schlimmere verhindert, aber keine wirklichen Schritte zum Frieden bringt. Die Realität sieht gerade anders aus. Was wäre, wenn? Es tut gut, sich eine andere Wirklichkeit vor Augen zu malen.
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Wie wird es sein an dem Tag, wo Dein Hunger aufhört? Wenn Du zu schwach bist, weiter zu kauen am Brot des Lebens? Wirst Du den Weg gehen können, der Dich woanders hinführt? Und wohin gehst Du dann?
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Das ist der Traum der Kleinen: Einmal auserwählt sein. Und dann werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Aus dem Traum der Kleinen, die auserwählt werden, wird eine Gewaltphantasie. Ist das die ewige Gewaltspirale, die kein Ende findet?
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Der christliche Glaube kennt nicht nur die Jungfrauengeburt. Er kennt so gesehen auch eine Art Jungmännergeburt. Will sagen: Jüngerschaft ereilt einen. Das hat Mann nicht in der Hand. Jünger zu werden, das beruht auf nackter Gnade.
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Eines Tages, am Ende kommen wir wieder zusammen. Und das soll kein Tag sein, den wir fürchten müssen, predigen Kathrin Oxen und Karl-Friedrich Ulrichs. Sondern ein Tag, an dem ich Gott auf dem Thron sehe und seine Güte über mein auch böses Leben.
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Die Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck hält die Predigt in einem Gottesdienst, der am 30. Juni in der aktuellen Ausstellung des US-Videokünstlers Bill Viola in Hamburg stattfindet.
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Pfarrerin Sabine Kramer aus Halle an der Saale wird zum 1. Januar 2018 neue Direktorin des Evangelischen Predigerseminars in Wittenberg.
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Wer wer ist, möchte man ja zu gerne wissen, wer dazugehört und wer nicht, wer drinnen ist und wer draußen. Aber das entscheidet jemand anderes. Eine Predigt von Kathrin Oxen.
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Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der für seinen Sohn die Hochzeit ausrichtete. Und er sandte seine Knechte aus, die Geladenen zur Hochzeit zu rufen. Pfarrerin Kathrin Oxen predigt, dass wir Gäste es sind, die das Fest machen.
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Die Kirche ist nicht der Haupt-Act - nicht das Ziel. Johanneische Demut könnte sie gerade im Reformationsjubiläum gebrauchen: Denn Luther wäre der ganze Personenkult, der um ihn in diesem Jahr getrieben wird, höchst zuwider. Eine Predigt von Nico Szameitat.
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