Alle Ergebnisse zu Predigt
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Mit dem Sehen ist es ja so eine Sache. Man kann so oder so sehen. Ein Gesicht eben, ein paar Augen. Oder wir sehen in die Augen, sehen die Freude in den Augen oder die Angst oder die Liebe, und im Gesicht die Lebensgeschichte eines Menschen. Predigt von Pfarrer Helmut Dopffel.
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Vertrauen, Glauben, Freiheit und Freude – dies gehört zusammen. Das ist uns verheißen und geschenkt.
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Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.
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Eine Predigt zum zweiten Sonntag in der Passionszeit, zu Jesaja 5,1-7 von Pfarrer Rainer Claus. Insbesondere können sich Menschen angesprochen fühlen, die gerade eine Beziehung beendet haben.
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Erinnern und Handeln: Beim Gedenkgottesdienst zum 75. Jahrestag der Verhaftung der Geschwister Scholl haben Kirchenvertreter am Sonntagabend zum energischen Widerstand gegen jede Form von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Kriegstreiberei aufgerufen.
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Da betet ein frommer Mensch: Wenn es mir noch so dreckig gehen mag, auf Gott kann ich bauen, mich fest an seine Zusagen klammern. Dass will ich bezeugen. Gott ist bei mir im Leid, will aber mein Leben.
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Mit unserer kleinen Kraft angetrieben von Gottes großer Kraft, daran zu arbeiten, dass "Recht und Gerechtigkeit" für alle Menschen, sich ausbreiten, wie ein "nie versiegender Bach", dass der kleine Bach einst gar zum großen Fluss wird, davon predigt Pfarrer Axel Denecke.
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Wer definiert denn, wer stark und wer schwach ist? Wer oben und wer unten ist? Sagen das die Zeugnisnoten? Oder das Portemonnaie? Ob der Vater Angestellter oder Selbständiger ist? Was sind unsere Maßstäbe?
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Kurschus sagte am Sonntag in ihrer Predigt in der Dortmunder Reinoldikirche, sie wolle einen Kirchentag, "der auch und gerade da, wo er kritisch ist, nicht nörgelt, nicht besser weiß und nicht den moralischen Zeigefinger erhebt, sondern von der Fülle Gottes herkommt."
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Wir sind geprägt von dem Anspruch, bescheiden zu bleiben. Die Kehrseite dieser Bescheidenheit: Wir trauen uns zu wenig zu, packen Dinge nicht an, die wir doch ändern sollten. Und letztlich wollen wir eben doch gelobt werden und geschätzt für unsere Leistungen.
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