Alle Ergebnisse zu Prostitution
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Die Fachberatungsstelle für Opfer von Frauenhandel Jadwiga Nürnberg und der Prostituierten-Selbsthilfeverein Kassandra erhalten gemeinsam den Frauenförderpreis 2016 der Stadt Nürnberg.
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Es hat anderthalb Jahre gedauert, bis sich SPD und Union auf einen ersten Entwurf zur Regelung der Prostitution in Deutschland verständigen konnten. Nun gibt es neuen Streit.
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Mit einem neuen Gesetz will die große Koalition in Berlin den Schutz von Prostituierten verbessern - vor Menschenhandel, Zwangsprostitution und der Gewalt von Freiern. Doch der vorliegende Entwurf stößt auf Kritik, gerade bei Frauenverbänden.
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Wie schützt man Prostituierte am besten? Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International will über eine Legalisierung Licht in die dunklen Ecken des Business bringen, um Ausbeutern das Handwerk zu legen. Ganz falsch, sagen die Kritiker.
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Beide Seiten erklärten am Mittwoch in Berlin, die geplanten Regelungen dienten einem besseren Schutz der Frauen.
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Unter der Überschrift "Gegen Menschenhandel, für Menschenrechte" sollten die Broschüren den Blick der Kirchengemeinden auf die Tatsache schärfen, dass Menschenhandel und Sklaverei auch vor der eigenen Haustür stattfinden.
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Um der Armut zu entfliehen, verkaufen viele Mädchen in Namibia ihren Körper - und erleben noch mehr Gewalt. Ein deutscher katholischer Prieser kümmert sich seit Jahren um sie.
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Kirchliche Verbände und radikale Feministinnen möchten Prostitution am liebsten verbieten. Doch auf dem Sexarbeitskongress in Berlin wurde deutlich: Diese radikale Forderung geht weit an der Realität vieler Sexarbeiterinnen vorbei.
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Die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, fordert ein gesetzliches Prostitutionsverbot für Frauen unter 21 Jahren.
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Das Gesetz bringe zwar einige kleinere Verbesserungen und erfülle die Minimalforderungen von Menschenrechtsorganisationen, sagte Solwodi-Gründerin Lea Ackermann der Neuen Osnabrücker Zeitung (Samstagsausgabe).
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