Alle Ergebnisse zu Asyl
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Das Flüchtlingsunglück vor Lampedusa sorgt für Wut, Trauer und Verständnislosigkeit gegenüber der Unmenschlichkeit. evangelisch.de-Redakteure kommentieren den Umgang mit Flüchtlingen aus aller Welt und fragen: "Wo ist die Nächstenliebe?"
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Es ist vielleicht die größte Flüchtlingskatastrophe vor Italiens Küste. Über 300 Tote könnte der Untergang des libyschen Bootes gekostet haben. Doch wen trifft die Schuld? Darüber diskutierte Frank Plasberg mit seinen Gästen bei "hart aber fair".
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Nach der Flüchtlingskatastrophe vor Lampedusa hat die Bundesregierung Forderungen nach Aufnahme zusätzlicher Flüchtlinge eine Absage erteilt.
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"Du weißt nie, was als nächstes kommt": Aus den armen, kriegszerütteten Ländern Ostafrikas fliehen die Menschen vor der allgegenwärtigen Existenzangst. Selbst im Flüchtlingslager in Europa fühlen sie sich sicherer als zuhause.
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Der Vorsitzende der EKD-Kammer für Migration nennt das Flüchtlingsunglück vor Lampedusa eine große "menschliche und politische Tragödie".
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Deutschland muss nach Ansicht der katholischen Bischöfe mehr Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Das bisher von der Bundesregierung zugesagte Kontingent von 5.000 Personen reiche nicht aus, sagte der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle.
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Die breite Unterstützung für etwa 70 Libyen-Flüchtlinge in der Hamburger St. Pauli-Kirche ist nach den Worten von Bischöfin Kirsten Fehrs "keine Sozialromantik".
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In den vergangenen 40 Tagen seien 3.300 Menschen aus dem Bürgerkriegsland an den italienischen Küsten gelandet, teilte das Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Freitag in Genf mit.
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Rund 200 Prominente aus Kirchen, Politik und Wissenschaft setzen sich in einem Appell für eine menschlichere Behandlung von Flüchtlingen in Deutschland ein.
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Ein humanitärer Akt droht zu scheitern: der Nachzug von Flüchtlingen zu hier lebenden Verwandten. Visa gibt es nur, wenn die Gastgeber für sämtliche Unterhaltskosten bürgen. Das können sich nur reiche Syrer leisten - Hilfsverbände sind empört.
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