Alle Ergebnisse zu Hitler
24 Suchergebnisse
Im Berliner Bendlerblock ist am Freitag an die Hitler-Attentäter vom 20. Juli 1944 erinnert worden. Dabei distanzierten sich die Familienangehörigen deutlich von der Vereinnahmung durch Rechtspopulisten.
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In der Debatte um die sogenannte "Hitler-Glocke" im pfälzischen Herxheim am Berg gerät Ortsbürgermeister Ronald Becker (Freie Wähler) wegen verharmlosender Aussagen zu Adolf Hitler zunehmend unter Druck.
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Vor 70 Jahren scheiterte Graf Stauffenberg mit seinem Attentat auf Hitler. In Nachkriegsdeutschland galten die Verschwörer vom 20. Juli mal als Landesverräter, mal als Helden. Heute blickt man differenziert auf den militärischen Widerstand.
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Wir haben zurück geschaut. Die evangelisch.de-Redaktion präsentiert zum Jahrenende sieben Artikel "Best of 2014". Teil eins: Ein Interview über Gewissensnöte und die Notwendigkeit, Verantwortung zu übernehmen mit Domprediger Thomas C. Müller.
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Der Nachdruck verstoße gegen geltendes Recht und sei damit strafbar, sagte eine Ministeriumssprecherin. Ab dem 1. Januar 2016 gelte das Buch als gemeinfrei und könne von jedermann nachgedruckt werden.
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Über das Leid der Opfer des Holocausts dürfe man nicht hinweggehen, sagte die Staatsregierung.
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Vor genau 80 Jahren, am 11. September 1933, wurde der Nazi-Propagandafilm "Hitlerjunge Quex" uraufgeführt. Die Nazis arbeiteten mit bewährten Manipulationstechniken, um die Jugend zu begeistern.
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Der 37-Jährige soll in seiner Freizeit in einem Bierzelt in Halle (Saale) den verbotenen Gruß gezeigt haben.
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"Helden" waren die Attentäter vom 20. Juli, sagte Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit bei den Gedenkfeiern.
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Am 20. Juli 1944 scheiterte ein Attentat der Gruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg auf Adolf Hitler. Kirchen und Staat erinnern an die Attentäter.
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