Alle Ergebnisse zu Atommüll
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Der rheinische Präses Thorsten Latzel hat den nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul (CDU) um eine Klärung der Vorfälle bei einem Polizeieinsatz gegen eine Pilgergruppe am Freitag in Hamm gebeten.
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Der am Freitag in Gewahrsam genommene Teilnehmer des "Kreuzwegs für die Schöpfung" ist wieder frei. Das Bündnis hinter der Klimapilger-Aktion kritisierte am Samstag den Polizeieinsatz am Vortag in Hamm.
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Fast 500 Kilometer weit wollen sie ein Holzkreuz durch Deutschland tragen. Am Freitag machten sich die Aktivisten vom "Kreuzweg für die Schöpfung" auf die sechste Etappe. Sie demonstrieren gegen Braunkohleabbau und Klimawandel.
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Der evangelische Altbischof Markus Dröge hat als Mitglied des Nationalen Begleitgremiums (NBG) der Endlagersuche die Öffentlichkeit um Vertrauen und konstruktive Mitarbeit bei der Standortsuche für ein künftiges Atommüllendlager gebeten.
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Niedersachsen will die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll mit umfassender Bürgerbeteiligung begleiten. "Ein gesellschaftlicher Konsens ist nötig, damit später Betroffene die Entscheidung für einen Standort akzeptieren", sagte Landesbischof Ralf Meister.
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Am Karfreitag haben im münsterländischen Gronau und in weiteren Städten wieder Ostermarschaktionen stattgefunden.
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Mehrere hundert Menschen und Fahrzeuge haben sich am Samstag zu einem Anti-Atom-Treck durch das südöstliche Niedersachsen versammelt. Der nach Polizeiangaben aus rund 100 Traktoren, Autos und Motorrädern und etwa ebenso vielen Fahrrädern bestehende Konvoi startete am Vormittag am
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Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) verspricht bei der neu gestarteten Suche nach einem Endlager für den hochradioaktiven Atommüll Offenheit und Transparenz.
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Die Suche nach einem geeigneten Ort für radioaktiven Müll soll bis 2031 abgeschlossen sein. Bereits jetzt ist klar: Das Suchverfahren wird anstrengend und heikel.
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Die vier großen Energiekonzerne sollen sich mit der Zahlung von 23,3 Milliarden Euro von den künftigen Risiken der Atommüll-Endlagerung freikaufen können. Das ist das Ergebnis der Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs.
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