Alle Ergebnisse zu Atommüll
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In Regionen, die wegen ihrer geologischen Voraussetzungen als mögliche Standorte für ein Endlager erkundet würden, sollten Regionalkonferenzen die lokale Politik, Interessengruppen und Bürger vertreten.
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Der zweite Platz für die Umweltverbände in der Asse-Kommission könnte in Kürze besetzt werden - mit einer Bürgerinitiative, die die Asse schon länger beobachtet.
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Greenpeace und der Forstbesitzer Fried Graf von Bernstorff, denen Grundstücke über dem Gorlebener Salzstock gehören, reichten nach eigenen Angaben am Donnerstag beim Verwaltungsgericht Lüneburg Klage gegen eine sogenannte Veränderungssperre ein.
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Das umstrittene Bergwerk Asse bei Wolfenbüttel ist offiziell kein Endlager für Atommüll mehr.
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Das Gremium soll bis Ende 2015 Kriterien für ein Endlager festlegen. Es soll sich im September konstituieren.
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Der hannoversche Landesbischof Ralf Meister sieht bei der Suche nach einem geeigneten Atommüll-Endlager alle Bundesländer in der Pflicht.
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Nur dann könne er dem Kompromiss zum Endlagersuchgesetz zustimmen, sagte Wenzel der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
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"Nach all den Fehlern in der Atommülldebatte muss es jetzt einen Neustart für eine transparente Suche geben"
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Atommüll nach Sibirien? Klingt verlockend, wäre aber eine Flucht aus der eigenen Verantwortung, meint Bärbel Höhn, die von 1995 bis 2005 Umweltministerin in Nordrhein-Westfalen war.
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Alles dreht sich derzeit um den Neustart bei der Endlagersuche. Doch ein Jahr nach Fukushima ist noch völlig unklar, wie der Rückbau der Atommeiler ablaufen soll.
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