Alle Ergebnisse zu Bulgarien
30 Suchergebnisse
Asylbewerber berichten, dass sie in südosteuorpäischen Ländern bei ihrer Ankunft geschlagen wurden. Damit sie nicht nach Bulgarien oder Rumänien zurückmüssen, bitten sie um Kirchenasyl. 45 Menschen leben zurzeit in bayrischen Gemeinden.
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Die evangelische Osterkirche im Eilbeker Jacobipark wird künftig von der Bulgarisch-Orthodoxen Kirche in Hamburg genutzt.
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Wie können junge Menschen trotz unterschiedlicher Religionen und Kulturen als Europäer friedlich zusammenleben? Bulgarische, deutsche und rumänische Schüler haben im interreligiösen Dialog nach Antworten gesucht. Und dabei über alle Grenzen hinaus Freundschaften geschlossen.
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Frühchen haben einen schweren Start ins Leben. Weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass eine Behinderung zurückbleibt, geben viele bulgarische Eltern ihre Kinder ins Heim – sie sind überfordert und allein gelassen. Das will das Projekt "Frühstart LEBEN" ändern.
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Millet sprechen Türkisch und sind seit der Wende freikirchlich protestantisch. Eine nicht gern gesehene Minderheit in Bulgarien. Die wirtschaftliche Not hat ein ganzes Dorf vertrieben. Fast alle nach München. Dort setzen sie sich für alle Ausgegrenzten ein.
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Laut einer am Donnerstag von Pro Asyl in Berlin vorgestellten Dokumentation gibt es in bulgarischen Flüchtlingsunterkünften ein "erschreckendes Ausmaß an erniedrigender und unmenschlicher Behandlung".
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Die Beschäftigungsquote der beiden Bevölkerungsgruppen ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen, auf nun 54,5 Prozent. Ein Ökonom kritisierte, die Debatte um "Armutsmigration" Anfang des Jahres habe "auf falschen Anschuldigungen" beruht.
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"Rumänen und Bulgaren sind etwas häufiger Bezieher von Sozialleistungen als Deutsche, aber deutlich seltener als die in Deutschland lebenden Ausländer", stellt der Wirtschaftswissenschaftler Andreas Mayert aus Hannover klar.
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Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will gegen die Anwerbung billiger Arbeitskräfte aus Rumänien und Bulgarien vorgehen.
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Der Bischof der deutschsprachigen Protestanten in Rumänien verlangt in der Zuwanderungsdebatte mehr Fairness. Es sei kränkend und schade dem europäischen Geist, alle rumänischen und bulgarischen Staatsbürger als potenzielle Gefahr hinzustellen.
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