Alle Ergebnisse zu EU
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Die Innenminister der 28 Mitgliedsstaaten forderten Italien dazu auf, zunächst ihre Pflichten bei der Registrierung von Flüchtlingen wahrzunehmen. Erst dann könne man über ein anderes Verteilungssystem der Staaten untereinander verhandeln.
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Vor einem Treffen der Justiz- und Innenminister der EU hat Caritas-Generalsekretär Georg Cremer vor einem Ende der Rettungsaktionen von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer gewarnt.
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Darauf hätten sich die Botschafter der 28 EU-Staaten in Brüssel verständigt, wie die Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Diplomatenkreise meldet.
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Der Christdemokrat Cañete hatte zu Beginn der Sitzung darauf verwiesen, dass er seine Anteile an zwei Ölfirmen kürzlich verkauft habe.
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Nach Meinung der zuständigen Kammer sollte die EU gefahrenfreie und unbürokratische Wege für Flüchtlinge schaffen, die nach Europa kommen. Lob sprach die EKD für die italienische Rettungsmission "Mare nostrum" aus.
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"Es sterben weiter Tausende von Flüchtlingen und Migranten bei dem verzweifelten Versuch, Europas Küsten zu erreichen", sagte die Generalsekretärin der deutschen Amnesty-Sektion, Selmin Caliskan, am Dienstag in Berlin.
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Zwei Jahre lang kämpfte László Andor für sein Projekt. Dass es ausgerechnet seine designierte konservative Nachfolgerin umsetzen wird, ist unwahrscheinlich. Ihr christdemokratisches Lager lehnt die Idee größtenteils ab.
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Deutschland sollte in Krisenzeiten mehr Flüchtlinge aufnehmen. Rund die Hälfte der Bundesbürger ist dieser Meinung. Viele sind auch bereit, sich selbst in der Flüchtlingsarbeit zu engagieren.
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Die Globalisierung wird demnach dazu beitragen, dass sich Seuchen künftig nicht nur in abgelegenen Regionen ausbreiten werden. Mit einem Ende der Ebola-Epidemie noch in diesem Jahr rechnen die Experten nicht.
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Ein besserer Schutz für Ärzte und andere Helfer sei eine entscheidende Voraussetzung für weitere Hilfsmaßnahmen in den betroffenen Gebieten, betonen europäische Diplomaten. Sie plädieren eine bessere medizinische Versorgung und Evakuierungsflüge.
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