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In den Ebola-Ländern Westafrikas operieren nur drei internationale Mediziner-Teams. Ohne zusätzliches Personal ist der schlimmste Ausbruch der Infektion, in der Geschichte der Krankheit nicht einzudämmen, warnt WHO-Direktor Rüdiger Krech.
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Trotz gesetzlicher Bemühungen, die hohen Beitragsschulden in der gesetzlichen Krankenversicherung abzubauen, wachsen die Außenstände der Kassen offenbar weiter.
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich besorgt über die hohe Infektionsrate bei Ärzten und Krankenschwestern bei der Ebola-Epidemie in Westafrika geäußert.
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Das Deutsche Herzzentrum Berlin steht Medienberichten zufolge unter Verdacht, Patienten bei der Vergabe von Spenderherzen bevorzugt zu haben.
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Weil sich die Ebola-Epidemie weiter ausbreitet, verbietet Südafrika Reisenden aus westafrikanischen Hochrisiko-Ländern künftig die Einreise.
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Im Kampf gegen das tödliche Ebola-Virus hat die medizinische Forschung nach Ansicht des Ärztlichen Direktors des Universitätsklinikums Essen, Eckhard Nagel, einen großen Nachholbedarf.
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Die Agentur erachte die Gegend derzeit als zu unsicher, sagte eine Frontex-Sprecherin am Montag in Warschau.
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Problematisch seien vor allem Konzentrationen von Feinstaubpartikeln und Stickstoffdioxiden, die in Autoabgasen vorkommen, heißt es im Jahresberichts 2014 des Umweltbundesamtes.
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Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom Freitag (Ortszeit) wurden inzwischen 2.127 Kranke erfasst, 1.145 Menschen starben.
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"Das unsägliche Leid, das den Menschen durch die Ebola-Epidemie aufgebürdet wurde, übersteigt jede Vorstellungskraft", erklärte der Generalsekretär des Kirchenrats, André Karamaga, in einem am Freitag verbreiteten Schreiben.
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