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Die Zahl der Ebola-Opfer in Afrika steigt weiter. In den drei am stärksten betroffenen Ländern starben laut Weltgesundheitsorganisation bisher knapp 2.300 Menschen an der Epidemie. Tausende weitere Erkrankungen werden befürchtet.
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Es sei zu erwarten, dass sich "viele Tausend" Menschen in den kommenden drei Wochen neu mit dem tödlichen Ebola-Virus anstecken werden, warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montagabend in Genf.
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Zu den Ursachen zählen neben mangelnder Zahnhygiene vor allem zucker- und säurehaltige Getränke, die den Kindern in Nuckelflaschen angeboten werden, wie die "Bild"-Zeitung am Dienstag meldet.
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Die Chefs mehrerer großer Krankenkassen geben den Arbeitgebern eine Mitschuld am Anstieg der Burnout-Erkrankungen und Depressionsfälle in den Unternehmen.
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Deutsche Infektionsschutz-Experten sollen in Afrika bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie helfen.
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Die Ebola-Epidemie könnte nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) schon in einigen Monaten gestoppt werden. Doch zunächst müssen die möglichen Impf- und Heilstoffe noch Sicherheitstests bestehen.
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"Als Hilfsorganisation benötigen wir die Garantie, dass unsere Helfer im Falle einer Infektion mit dem hochansteckenden Virus die beste medizinische Versorgung bekommen", sagte DRK-Präsident Rudolf Seiters.
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Für den Umbau der Krankenhaus-Landschaft sei ein "Umstrukturierungsfonds von 500 Millionen Euro jährlich notwendig", sagte Lauterbach der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe).
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Die Nahrungsmittelpreise in der Region seien deutlich gestiegen, Verkehrbeschränkungen erschwerten den Import, und die Bauern könnten wegen Quarantäne-Maßnahmen ihre Ernten nicht einholen, erklärte die UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation.
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Bei der Aktion zugunsten der Erforschung und Behandlung der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) haben bereits zahlreiche Prominente mitgemacht und bereits rund 60 Millionen US-Dollar gespendet.
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