Alle Ergebnisse zu Gesundheit
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Während das Auswärtige Amt alle Deutschen zur Ausreise aus den von Ebola betroffenen Ländern aufgefordert hat, sind Abschiebungen in die Staaten Westafrikas offenbar weiter möglich.
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Es sind kleine Hoffnungsschimmer angesichts zunehmender Ebola-Fälle: Aus Kanada und den USA kommt ein kleiner Posten Medikamente und Impfstoffe nach Westafrika, die gegen Ebola helfen könnten. Auch Kenia gilt als Ebola-Hoch-Risiko-Gebiet.
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Im Kampf gegen das tödliche Ebola-Virus erhält Liberia von den USA ein am Menschen noch nicht getestetes Medikament.
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Die Preise steigen, die Schulen sind geschlossen, ganze Landesteile abgeriegelt. In Sierra Leone sind die Folgen der Ebola-Epidemie deutlich spürbar. Die Menschen wollen sich auf das Schlimmste vorbereiten. Doch niemand weiß, was kommen wird.
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Angesichts der steigenden Zahl der Ebola-Erkrankungen wächst die Kritik am Krisenmanagement auch der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
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Die internationale Gemeinschaft müsse sich fragen lassen, warum sie nicht frühzeitig in die Prävention und die Erforschung von Wirk- und Impfstoffen investiert habe, sagte Kloiber der Berliner "tageszeitung" (Samstagsausgabe).
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Das tödliche Ebola-Virus gefährdet weitere Länder, ein Überspringen hätte unvorstellbare Folgen: Die Weltgesundheitsorganisation rief den Gesundheitsnotstand aus, rät aber von generellen Reiseverboten ab. In Deutschland ist die Wachsamkeit erhöht.
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Wie der französische Auslandssender RFI am Donnerstag berichtete, gilt der Ausnahmezustand mit sofortiger Wirkung für 90 Tage.
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Um die lückenlose Versorgung misshandelter und missbrauchter Kinder sicherzustellen, haben erstmals eine gesetzliche Krankenkasse und eine Kinderklinik einen speziellen Vertrag geschlossen.
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Chronisch kranke Menschen, die Cannabis zur Schmerzlinderung nehmen, müssen oft hohe Kosten tragen. Denn die Kassen zahlen für Cannabis-Präparate nicht. Jetzt urteilte ein Gericht: Die Betroffenen dürfen die Pflanzen in Einzelfällen selbst anbauen.
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