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"Dörte muss weg" befasst sich mit einem Thema, das viele Menschen in nächster Zeit betreffen wird: Digitalisierung und Automatisierung werden der Wirtschaft dabei helfen, teure Arbeitsplätze einzusparen; und dafür steht überraschenderweise die Titelfigur.
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Teil drei der "Lissabon-Krimi"-Reihe, "Dunkle Spuren", ist ein erheblicher Rückschritt, und das nicht nur, weil die Handlung völlig aufregungslos vor sich hinplätschert. Fesselnd ist der Film erst gegen Ende, als die Geschichte endlich für eine überraschende Wendung sorgt.
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Schlicht "Paula" hat Christian Schwochow sein filmisches Porträt der Malerin Paula Modersohn-Becker genannt, die die Kunstwelt zu einer Zeit erobert hat, als Frauen an den Akademien nicht erwünscht waren.
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Christiane Hörbiger hat mit ihrer enormen Ausstrahlung schon immer dafür gesorgt, dass selbst leichte Filme ein gewisses Gewicht bekamen. Seit einigen Jahren aber hilft sie mit ihrem großen Namen, schwere Themen zu vermarkten.
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Das erste und das letzte Bild dieses Thrillers sind identisch, aber das täuscht: Am Ende der Geschichte ist nichts mehr, wie es vorher war. Eine mutige Staatsanwältin hat zwar ihr Ziel erreicht, aber der Preis, den nicht nur sie dafür zahlen muss, übersteigt jedes Maß.
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Lernen Sie die die evangelischen Sprecherinnen und Sprecher des "Wortes zum Sonntag" kennen! Vom Wort zum Montag über die Lieblingsmusik bis zum perfekten Sonntag: Persönliche Antworten von Ilka Sobottke im evangelisch.de-Fragebogen-Porträt.
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Der Krimi "Die Wahrheit", ausgestrahlt im Herbst 2016, war eine der besten "Tatort"-Episoden des Jahres. Das Münchener Ermittlerduo suchte einen Mörder, der auf offener Straße eine scheinbar völlig sinnlose Tat begangen hatte. Nun kommt die Fortsetzung.
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Der Cliffhanger ist ein beliebtes Mittel, um die Spannung zu steigern. Diese Dramaturgie gibt es seit einigen Jahren auch im Fernsehfilm, allerdings steht der Cliffhanger hier am Anfang; anschließend wird die Vorgeschichte nachgereicht.
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Er hat’s erfunden: Gemeinsam mit seinem verstorbenen Partner Horst Königstein wird Heinrich Breloer hierzulande als Vater des dokumentarischen Spielfilms verehrt. Außerdem steht er wie kein anderer Autor und Regisseur für die deutsche Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts.
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Im zweiten neuen Kroatien-Krimi, "Der Henker", erlaubt sich Christoph Darnstädt den Spaß, einen dramaturgischen Kniff aus dem letzten Film gleich noch mal anzuwenden: Auch diesmal geht es um einen Trittbrettfahrer.
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