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Im Grunde ist der Titel "Sturköpfe" eine Inhaltsangabe: Pia Strietmann erzählt in ihrem ersten Fernsehfilm nach dem Kinodebüt "Tage, die bleiben" (2011) die Geschichte zweier Widerspenstiger, die sich gegenseitig zähmen.
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Eigentlich ist das ja ziemlich frech: Mehr als die Titelidee hat das Drehbuch des Autorenpaars Lo Malinke und Philipp Müller streng genommen nicht zu bieten. Dieser eine Satz genügt jedoch, um neunzig Minuten lang zu unterhalten.
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Das ZDF hat diese Geschichte schon vor zwei Jahren mit dem Drama "Blutgeld" erzählt: Dank eines neuen Medikaments konnte die Lebenserwartung von Menschen, die an der Bluterkrankheit litten, ab den frühen Siebzigern deutlich verlängert werden. Gut zehn Jahre später kam es zu einem der größten Pharmaskandale in der Geschichte der Bundesrepublik: Obwohl Politik, Ärzte und Pharmakonzerne wussten, dass das aus Blutplasma gewonnene Gerinnungsmittel ein potenzieller HIV-Virenträger war, wurden die entsprechenden Medikamente zunächst weiterhin vertrieben; weit über tausend Menschen haben sich auf diese Weise mit Aids infiziert.
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Anlässlich des Welt-Aids-Tages zeigt das ZDF das Porträt einer jungen Frau, die von Maike Conway zehn Jahre lang durch ihre Kindheit und Jugend begleitet worden ist. Die Autorin hat ihr Material zu drei Filmen verarbeitet. Den Auftakt bildet heute "Niemand darf es wissen. Corinne und ihr Geheimnis", ein Beitrag für "37 Grad", den Abschluss ein "Kleines Fernsehspiel" am 7. Dezember ("Corinnes Geheimnis", 0.25 Uhr); zwischendurch gibt es auch noch ein kurzes Stück im Kinderkanal ("stark!", 6.12., 8.35 Uhr).
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Was für eine großartige Idee! Und was für ein beängstigend guter Film! Erstmals in der ehrwürdigen "Tatort"-Geschichte treibt ein Mörder nach mehreren Jahren erneut sein Unwesen.
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Evangelisch.de blickt auf die Fernsehwoche - wo lohnt sich das Einschalten im Fernsehen vom 28. November bis 5. Dezember?
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Wer sich die filigrane Anke Engelke und den robusten Charly Hübner nicht auf Anhieb als Liebespaar vorstellen kann, unterschätzt die Fähigkeiten dieser beiden Schauspieler.
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Der ungewöhnliche Titel ist ein klares Signal: Dieser Film will anders sein als die üblichen TV-Komödien. Trotzdem spricht "Simon sagt auf Wiedersehen zu seiner Vorhaut" ein breites Publikum an, schließlich erzählt Autor Georg Lippert eine heitere Romanze, die Viviane Andereggen bei ihrem ersten Fernsehfilm erstaunlich unangestrengt umgesetzt hat.
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"Der schmale Grat der Wahrheit" lautet der Titelzusatz dieses Films über den legendären Bergsteiger, Filmstar und Regisseur Luis Trenker. Auch das Drehbuch von Peter Probst wird nicht zu hundert Prozent wahrhaftig sein; aber vermutlich ist es näher an den tatsächlichen Ereignissen als die Geschichten, die der Titelheld in seiner als Kinderfernsehen getarnten Sendereihe "Luis Trenker erzählt" 1959 bis 1973 in der ARD zum Besten gegeben hat.
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Perfekte Parallelen gibt es nur in der geometrischen Theorie. In der Praxis werden sich die beiden Geraden irgendwann überschneiden; und sei es in der Unendlichkeit. Deshalb ahnt man in diesem Debütdrama von Jan Fehse früh, dass sich auch seine parallel erzählten Handlungsstränge kreuzen werden. Ganz am Schluss ist es tatsächlich so weit; wenn auch auf die denkbar tragische Weise.
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