Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Die 28 EU-Regierungen haben sich im Grundsatz auf einen Militäreinsatz gegen Schleuserbanden im Mittelmeer verständigt.
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Deutsche Politiker aus Regierung wie Opposition bleiben kritisch gegenüber den EU-Plänen zu Militäreinsätzen gegen Schleuserboote im Mittelmeer.
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Die Vorfälle in Gewahrsamszellen der Bundespolizeiinspektion sollen sich bereits im März und September vergangenen Jahres ereignet haben, wie der NDR am Sonntagabend auf seiner Internetseite berichtete.
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Die deutschen Marineschiffe im Mittelmeer sind angewiesen, Flüchtlingsboote nach Rettung der Migranten zu versenken.
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Die Mehrsprachigkeit von Kindern nutzen, mehr Arbeitserlaubnisse erteilen, Jugendlichen eine Ausbildung erlauben: Die Aufnahme-Institutionen für Flüchtlinge müssen sich auf Flüchtlinge besser einstellen und sie wie Einwanderer behandeln, sagt die Berliner Integrationsbeauftragte Monika Lüke.
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Während vor den Küsten Malaysias, Indonesiens und Thailands noch immer hunderte Menschen auf Booten treiben, steigt der Druck auf die südostasiatischen Länder, die Flüchtlinge aufzunehmen.
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Der Bund soll nach Meinung von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel die Kosten für die Aufnahme von Flüchtlingen abnehmen. Dann könnten die Kommunen die Erzieherinnen besser bezahlen und den aktuellen Kita-Streik beenden.
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Thailand, Indonesien und Malaysia sperren ihre Küsten für Bootsflüchtlinge. Menschenrechtler und Spitzenvertreter der Vereinten Nationen warnen eindringlich, die Verzweifelten nicht in den sicheren Tod treiben zu lassen.
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In der Andamen-See vor Indonesien und Malaysia treiben noch immer hunderte Flüchtlinge auf Booten im Meer. Fischer haben die Flüchtlinge von einem der Boote gerettet, das in Seenot geraten war.
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Tausende Menschen treiben in der Andamen-See, die meisten von ihnen gehören der Minderheit der Rohingya an. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon fordert nun Hilfe von den Anrainer-Staaten ein.
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