Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Die UN fordern von Myanmar, die Verantwortung für die Massenflucht der Rohingya zu übernehmen. Myanmar weist entsprechende Vorwürfe zurück. Derweil sieht Thailand die Zahl der Bootsflüchtlinge auf alarmierendem Niveau, lässt aber keine an Land.
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Es sei ein Skandal, dass erst 800 Menschen sterben mussten, um die Seenotrettungs-Operation "Triton" mit dem gleichen Budget auszustatten wie das vorherige Projekt "Mare Nostrum" der italienischen Marine, sagte der evangelische Theologe in seinem ersten Bericht vor der in Goslar tagenden Landessynode.
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In den vergangenen Wochen waren Tausende Bootsflüchtlinge vor allem an den Küsten Malaysias und Indonesiens gestrandet oder aus Seenot gerettet worden. Es handelt es sich vorwiegend um muslimische Rohingya aus Myanmar sowie um Migranten aus Bangladesch.
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Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig ärgert die Wortwahl von Politik und Behörden in Flüchtlingsfragen.
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Trotz des Widerstands mehrerer Länder arbeitet die EU-Kommission weiter an ihren Plänen für eine gerechtere Verteilung von Flüchtlingen in Europa.
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Nach wochenlanger Suche nach Privatunterkünften für Flüchtlinge im sachsen-anhaltischen Tröglitz sind nun die ersten Mietverträge unter Dach und Fach.
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Trotz heftigem Widerstand in einigen Mitgliedsländern will sie einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge Zehntausende Flüchtlinge umsiedeln.
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Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) schlägt einen EU-Sonderfonds für Flüchtlinge vor. Der Flüchtlingsfonds sollte ein Volumen von zehn Milliarden Euro haben.
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Etwa vier Millionen Syrer sind wegen des anhaltenden Bürgerkrieges in die Nachbarländer geflüchtet. Psychologiestudentin Dunja Khoury kümmert um diese zivilen Opfer des Krieges.
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Malaysias Polizei hat sich erstmals zu den im Norden des Landes entdeckten Massengräbern geäußert.
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