Alle Ergebnisse zu Dublin-Abkommen
25 Suchergebnisse
Weil Geld für Geflüchtete fehlt, sollen nicht sichere Herkunftsstaaten umetikettiert werden. Klingt nach einem Taschenspielertrick, findet unsere Autorin Katharina Müller-Güldemeister.
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Die großen christlichen Kirchen in Deutschland bestehen darauf, Geflüchteten bei unzumutbaren humanitären Härten weiter in ihren Räumen Asyl zu gewähren.
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Seit Montag kreuzt das deutsche Rettungsschiff mit Flüchtlingen an Bord im Mittelmeer. Malta und Italien verweigern die Einfahrt in ihre Hoheitsgewässer. Immerhin kam eine Hilfslieferung an - und Brüssel und Berlin verhandeln.
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Eine Flüchtlingsinitiative ruft für Sonntag zu einer Mahnwache vor der Zentralen Unterbringungseinrichtung in Münster auf.
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Das ökumenische Netzwerk "Asyl in der Kirche" hat die Innenminister der Länder aufgefordert, den Umgang mit sogenannten Dublin-Kirchenasylen zu verändern.
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Auf dem Brüsseler Gipfel im Juni wurden die "Ausschiffungsplattformen" für Migranten geboren, aus denen nun "Auschiffungsvereinbarungen" wurden - zugleich konkretisierte Brüssel heute, was gemeint ist.
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Ab August soll die für Betroffene oftmals maßgebliche Frist in sogenannten Dublin-Fällen von sechs auf 18 Monate erhöht werden.
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Wenige Tage nach seiner Wahl zum österreichischen Bundeskanzler erklärt Sebastian Kurz das Ringen um verbindliche Quoten zur Aufnahme von Flüchtlingen in den EU-Staaten für aussichtslos. EU-Kommissar Avramopoulos indes dringt auf Fairness.
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Der Höhepunkt der Flüchtlingskrise liegt in Deutschland bald zwei Jahre zurück. Jetzt hat der Europäische Gerichtshof Klarheit geschaffen, ob EU-Recht damals anders anzuwenden war als in normalen Zeiten.
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Zahlreiche Flüchtlinge sind in den vergangenen Jahren von Griechenland weiter nach Deutschland gezogen. Zurückgeschickt werden konnten sie nicht, weil das sogenannte Dublin-System ausgesetzt war. Das will die EU-Kommission nun ändern.
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