Alle Ergebnisse zu Berliner Mauer
37 Suchergebnisse
An der Kapelle der Versöhnung auf dem früheren Todesstreifen der Berliner Mauer wird wieder Roggen geerntet. Der Getreideanbau geht auf ein Kunstprojekt aus dem Jahr 2005 zurück.
1.399 Zeichen /
1 Bild
An der Kapelle der Versöhnung auf dem einstigen Todesstreifen der Berliner Mauer ist wieder Getreide geerntet worden. Das Mehl wird zu "Friedensbrot" und Abendmahls-Oblaten verbacken. Das Feld wird seit 2006 von Studierenden betreut.
1.515 Zeichen /
1 Bild
Ursula Ott im Gespräch mit der Theologin und Kirchenhistorikerin Katharina Kunter.
0 Zeichen /
1 Bild
Der Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 riegelte Ostberlin von allen Übergangswegen ab. Mit der Grenzbefestigung wollte die DDR die Fluchtwelle in den Westen brechen. Wolfgang Schinkel schaffte den Weg in die Freiheit trotzdem.
4.664 Zeichen /
1 Bild
Eigentlich waren sie Thüringer. Dann kam die innerdeutsche Grenze. Ostheim vor der Rhön wurde halboffiziell bayerisch - doch die Evangelischen blieben erst einmal Teil der Landeskirche in Thüringen. Daran änderte der Mauerbau 1961 nichts.
4.040 Zeichen /
1 Bild
Vor 60 Jahren, am 13. August 1961, errichtete die DDR die Berliner Mauer, Deutschland war geteilt. Pastor Oliver Meißner wuchs im Westen mit Blick auf die Grenze auf und dachte, es würde immer so bleiben. Doch alles kam völlig anders.
4.819 Zeichen /
1 Bild
16 Jahre nach der ersten Aussaat wird wieder Getreide auf dem einstigen Todesstreifen an der Berliner Mauer geerntet. Aus dem Roggen-Korn werden auch Oblaten für das Abendmahl in der Kapelle der Versöhnung (Bernauer Straße) entstehen.
1.287 Zeichen /
1 Bild
Die BILD-Zeitung nannte sie den Zeigefinger Gottes: Die Versöhnungskirche stand im Grenzstreifen zwischen Ost und West und war lange das Symbol der Teilung Deutschlands mitten in Berlin. Dann ließ die DDR-Führung ihre Sprengung anordnen. Ein Film über die Hoffnung auf Frieden.
0 Zeichen /
1 Bild
Die Berliner Mauer und die DDR-Grenzanlagen haben auch Kirchen in Mitleidenschaft gezogen. Die nach Skizzen des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. gestaltete Sacrower Heilandskirche ist eine davon. Das Ende der DDR war für sie ein Neuanfang.
4.504 Zeichen /
1 Bild
Der Massenprotest auf der Straße in der DDR wächst, da beschließen zwei evangelische Pfarrer: Eine Oppositionspartei muss her. Mit dem Aufruf zur Neugründung der ostdeutschen Sozialdemokratie gehen sie im Spätsommer 1989 an die Öffentlichkeit.
4.637 Zeichen /
1 Bild