Alle Ergebnisse zu Archäologie
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Lange Haare, Bart, etwas hager, so kennen viele Jesus. Kunsthistoriker Martin Büchsel erklärt, wer für diese Christusdarstellung verantwortlich ist, welche weiteren Jesusbilder es gibt und ob jemand weiß, wie er tatsächlich aussah.
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Bei der Fachtagung "Der Alte Dom zu Mainz" zu den Grabungen in der evangelischen St. Johanniskirche erschien der katholische Kardinal Karl Lehmann und übergab einen Scheck über 100.000 Euro.
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Die Ausstellung "Ein Gott – Abrahams Erben am Nil" im Berliner Bode-Museum zeigt eindrucksvoll, wie Juden, Christen und Muslime in Ägypten von der Antike bis zum Mittelalter zusammenlebten.
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In der Öffentlichkeit gebe es noch viel zu wenig Bewusstsein dafür, dass der Handel mit illegal nach Europa gebrachten antiken Fundstücken eine Straftat darstelle, sagte LKA-Präsidentin Sabine Thurau.
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Neben dem nun entdeckten "Grauen Kloster" gab es vor fast tausend Jahren noch ein weitere Kloster in der Hauptstadt.
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"Alles, was die Assyrer-Könige an Palästen, Tempeln und Besiedlungen angelegt haben, ist höchst gefährdet", sagte die Irakexpertin und Archäologin Margarethe van Ess.
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Die Bewohner von Silwan bei Jerusalem sind vom Schicksal bestraft. Sie wohnen genau an der Stelle, wo der biblischen Überlieferung zufolge David die Hauptstadt seines Königreichs gründete. Deswegen laufen Ausgrabungen in ihrer Siedlung.
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Die evangelische Mainzer Johanniskirche ist von Archäologen und Bauhistorikern als eines der ältesten Gotteshäuser Deutschlands identifiziert worden.
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In Rheinland-Pfalz ist ein Schatz mit wertvollen Gold- und Silbergegenständen aus der Zeit der Völkerwanderung aufgetaucht.
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Seit zehn Jahren versucht die Speyerer Archäologin Andrea Zeeb-Lanz dem höchsten Berg der Pfalz die Geheimnisse einer Keltenstadt zu entreißen. Vor über 2.000 Jahren flüchteten die Bewohner des Donnersbergs - aus Angst vor Römern und Germanen.
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