Alle Ergebnisse zu Braunkohle
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Nach Räumungsbeginn in Lützerath mehren sich die Stimmen für ein Moratorium. Unterdessen ist es zu ersten gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Auch für Medienschaffende ist die Berichterstattung erschwert.
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Bei der Räumung von Lützerath ist es zu ersten gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Die Polizei berichtet von Steinen und Molotowcocktails, die auf Einsatzkräfte geworfen werden.
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Der von Klimaaktivisten besetzte Ort Lützerath am Braunkohle-Tagebau Garzweiler II steht kurz vor der Räumung. Jetzt äußern auch Kirchenvertreter Vorschläge, wie man mit dem Konflikt umgehen könne. Ein Moratorium wäre notwendig.
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Das Dorf Lützerath soll dem Braunkohletagebau weichen und abgebaggert werden. Am Sonntag kam es wieder zu Protesten und auch zu Gewalt gegen Einsatzkräfte der Polizei. Der Aachener Polizeipräsident blickt mit Sorge auf geplante Räumung.
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Bis zu 1.500 Menschen sind bislang dem Aufruf des Bündnisses "Lützerath unräumbar" gefolgt, um die Räumung des Dorfes an der Abbruchkante des Tagebaus zu verhindern. Für den "Tag X" üben sie Sitzblockaden - mit prominenter Unterstützung.
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Die Evangelische Kirche im Rheinland setzt sich für eine friedliche Austragung des Konflikts um das Dorf Lützerath ein, das für die weitere Ausdehnung des Braunkohle-Tagebaus Garzweiler abgebaggert werden soll.
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Der vor einem Monat in Gorleben gestartete "Kreuzweg für die Schöpfung" von kirchlichen Gruppen und Umweltinitiativen hat am Sonntag sein Ziel in Erkelenz-Lützerath im rheinischen Braunkohlegebiet erreicht.
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Der rheinische Präses Thorsten Latzel hat den nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul (CDU) um eine Klärung der Vorfälle bei einem Polizeieinsatz gegen eine Pilgergruppe am Freitag in Hamm gebeten.
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Der am Freitag in Gewahrsam genommene Teilnehmer des "Kreuzwegs für die Schöpfung" ist wieder frei. Das Bündnis hinter der Klimapilger-Aktion kritisierte am Samstag den Polizeieinsatz am Vortag in Hamm.
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