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CSU-Generalsekretär Markus Blume hat im Landtag die Kreuz-Pflicht in bayerischen Landesbehörden verteidigt. Er bezeichnete die Kritik von Grünen-Fraktionschefin Schulze als "größte anzunehmende Dummheit" und nannte den Dringlichkeitsantrag ihrer Fraktion als "heuchlerisch".
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In der Debatte um die Kreuz-Pflicht in bayerischen Behörden sieht die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt das christliche Symbol "durch plumpes Wahlkampfgetöse von Markus Söder missbraucht".
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Mehr als 22.000 Menschen haben eine Petition gegen die Kreuz-Pflicht in Bayern schon unterschrieben - ins Leben gerufen wurde sie von einem Studenten. Und so begründet er seinen Aufruf.
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Der bayerische Kabinettsbeschluss über das Aufhängen von Kreuzen in Behörden wird jetzt auch das Plenum des bayerischen Landtags beschäftigen. Die Grünen werfen der CSU dabei den Missbrauch religiöser Symbole vor.
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Tanz ums Kreuz: Der Umgang mit dem zentralen Symbol des Christentums sorgt immer wieder für Irritationen. In Bayern sollen Kreuze in Behörden die kulturelle Prägung des Freistaates dokumentieren. Auch in den Kirche stößt das eher auf Skepsis.
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Das Kreuz darf nicht als Symbol für politische Ausgrenzung missbraucht werden. Es ist kein Kampfsymbol. Wir Christen müssen uns gegen diese Vereinnahmung wehren, schreibt Pfarrer Heiko Kuschel im Gastkommentar.
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Im Eingangsbereich aller bayerischen Dienstgebäude soll künftig ein Kreuz hängen.
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Nach scharfer Kritik von Verbänden und aus den Oppositionsparteien ändert das bayerische Kabinett seine Pläne zum Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz. Auf eine Unterbringungsdatei soll verzichtet werden, sagte Sozialministerin Kerstin Schreyer (CSU).
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Viel Kritik und auch ein wenig Lob erntet die bayerische Staatsregierung für ihren Entwurf eines neuen Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz. Fachleute sagen, dadurch würde Vorurteile gegen Betroffene verstärkt.
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"Nur diejenigen Schüler kommen in den Regelunterricht, die unsere Sprache sprechen und unsere Werte verstehen", sagte Söder der "Bild am Sonntag". "Intoleranz und Antisemitismus gehören nicht dazu."
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