Alle Ergebnisse zu Rechtfertigungslehre
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Gibt es wirklich keinerlei Bedingungen für Gottes Liebe? Pfarrer Frank Muchlinsky über die sogenannte "Rechtfertigungslehre".
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Warum ist Luther auch für die Reformierten wichtig und was können wir von allen Reformatoren lernen? Das beantwortet Phil Tanis, Sprecher der Weltgemeinschaft, im Interview.
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Die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen will im Juli 2017 in Wittenberg der "Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre" beitreten, die der Vatikan und der Lutherische Weltbund 1999 unterschrieben haben.
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Theologen diskutieren über das Verhältnis zwischen Juden und Christen.
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Das lutherische Erbe sei nicht nur Sache der Lutheraner, sondern aller Christen, sagte die leitende Geistliche der Schwedischen Kirche. Der Streit um das EKD-Papier sei ihrem Eindruck nach "hauptsächlich eine deutsche Debatte".
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Die EKD-Schrift "Rechtfertigung und Freiheit" zum Reformationsjubiläum 2017 stößt auch von katholischer Seite auf heftige Kritik. Aber wer die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre akzeptiert, muss auch die EKD-Schrift annehmen.
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Schon der Mönch Martin Luther schlägt sich vor 500 Jahren mit der Rechtfertigung rum. Luther, der große Kirchenreformator, der am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg nagelt. Er fragt sich bibbernd: Wie soll ich sündiger Mensch vor Gott bestehen? Seine Idee: Vielleicht durch Rechtfertigung. Aber was ist das eigentlich?
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