Alle Ergebnisse zu Die Krise in Syrien
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Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat den Einsatz der Bundeswehr in Syrien verteidigt, deutsche Bodentruppen jedoch ausgeschlossen.
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Der Lutherische Weltbund hat die internationalen Luftangriffe auf die Terrormiliz "Islamischer Staat" in Syrien kritisiert. Es bestehe das Risiko, dass die massiven und unverhältnismäßigen Angriffe den Extremismus sogar stärken könnten, warnte der LWB in Genf anlässlich des Tages der Menschenrechte am Donnerstag.
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Ungeklärt sei, was Ziel des Einsatzes sei, ob der "Islamische Staat" tatsächlich militärisch geschwächt werden könne und ob sich ein Friedenskonzept für die Zeit danach abzeichne, sagte der Berliner evangelische Bischof.
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Militärisches Eingreifen führe zu einer weiteren Eskalation der Gewalt mit vielen weiteren zivilen Opfern, erklärten die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) und die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK).
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Deutschland zieht in Syrien in den Kriegseinsatz. Die Erfolgsaussichten sind gering.
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Der reformierte Kirchenpräsident Martin Heimbucher hat einen militärischen Einsatz der Bundeswehr in Syrien als "christlich verantwortbare Position" bezeichnet. Gleichzeitig müsse jedoch mit allen politischen und zivilen Mitteln an einem gerechten Frieden gearbeitet werden, sagte der leitende Theologe der Evangelisch-reformierten Kirche dem epd: "Wir brauchen also eine Art 'Doppelbeschluss' des Bundestages."
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Der Friedensbeauftragte der EKD, Renke Brahms, hat vor einem Einsatz der Bundeswehr in Syrien gewarnt. Nach den Grundsätzen evangelischer Friedensethik müsse für einen militärischen Einsatz als äußerstes Mittel einer rechtserhaltenden Gewalt zwingend ein Mandat des UN-Sicherheitsrates vorliegen, sagte Brahms dem epd. "Wir dürfen das ohnehin durch Einsätze in der Vergangenheit angeschlagene Völkerrecht nicht weiter aushöhlen", mahnte der Leitende Theologe der Bremischen Kirche.
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Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat sich mit deutlichen Worten gegen eine Begrenzung des Nachzugs der Familien von syrischen Flüchtlingen gewandt.
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Das Kanzleramt war nach Angaben seines Chefs Peter Altmaier (CDU) nicht über die Anweisung des Bundesinnenministeriums informiert, den Schutzstatus für syrische Flüchtlinge zu ändern.
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"Es geht nicht anders", sagte der CDU-Politiker. "Da darf man sich nicht ein pazifistisches Brett vor den Kopf nageln lassen."
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