Alle Ergebnisse zu Notstand in der Pflege
72 Suchergebnisse
Gewalt in der Pflege zu Hause geht nach Ansicht der Altersforscherin Gerda Blechner nicht immer auf Überforderung zurück. Häufig spielten auch langjährige familiäre Konflikte eine Rolle, sagte Blechner dem Evangelischen Pressedienst (epd).
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"Tarifbezahlung ist ein Weg von vielen, um den Pflegeberuf wieder attraktiver zu machen", sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Die Personalprobleme in der Pflege zu lösen, sei eines der Hauptziele der Bundesregierung.
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Beruf und Pflege eines nahen Verwandten sind schwer unter einen Hut zu bringen. Zeit und Geld werden meist knapp, hinzu kommt die psychische Belastung.
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Die Situation in der Pflege bleibt angespannt. Minijobs und illegale Beschäftigung von Osteuropäerinnen sind für die Branche kennzeichnend. Forscher fordern mehr Hilfen für Privathaushalte.
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Mehr als ein erster Schritt ist es nicht, das Sofortprogramm für die Finanzierung von neuen Pflegekräften. Denn die Stellen müssen auch besetzt werden. Gesundheitsminister Spahn verspricht weitere Maßnahmen.
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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will Krankenhäusern für eine bessere Versorgung von Patienten Vorgaben für die Beschäftigung von Pflegepersonal machen.
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Der Altenpfleger Ferdi Cebi hatte die Bundeskanzlerin in der ZDF-Sendung "Klartext, Frau Merkel" in ein Paderborner Altenheim eingeladen. Am Montag kam Merkel und informierte sich vor Ort über die Situation der Pflegekräfte.
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Nach guten Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen geht Hessen neue Wege, um Flüchtlingen den Einstieg in den Pflegeberuf zu ermöglichen. In einem Modellprojekt kann der Hauptschulabschluss parallel zur Helferausbildung nachgeholt werden.
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Die Bundesregierung will innerhalb eines Jahres ein Maßnahmenpaket zur Beseitigung des Pflegenotstands auf den Weg bringen.
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Die Diakonie Deutschland warnt davor, den Pflegebedürftigen die steigenden Kosten für die Pflege aufzulasten. Vorstandsmitglied Maria Loheide erklärte, die Finanzierung müsse von den Pflege- und Krankenkassen übernommen werden.
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