Alle Ergebnisse zu Trauern und Erinnern
44 Suchergebnisse
Zum Trösten gehören immer zwei: Ein Mensch, der seinen Schmerz offen zeigt und ein anderer, der sich dem traurigen Menschen zuwendet. Warum das vielen so schwer fällt und welche Worte beim Trösten helfen.
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Jennifer Schmid wurde als beste Jungbestatterin Deutschlands ausgezeichnet. An ihrem Beruf schätzt sie vor allem die persönliche Begleitung von Angehörigen.
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Kinder verstehen erst mit der Zeit, was der Tod ist. Wenn sie Mutter oder Vater verloren haben, wirkt ihr Verhalten auf Erwachsene oft befremdlich. Es ist aber wichtig, sie auf ihre Weise trauern zu lassen - und sie dabei zu begleiten.
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Wer bei einer Trauerfeier oder einer Beerdigung zu Hinterbliebenen sprechen soll, befürchtet vielleicht etwas Unpassendes zu sagen. Doch eine Trauerrede ist gar nicht so schwer, wenn man bestimmte Regeln beachtet.
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Hebamme Anna Rechel hat sich zur Trauer- und Sterbebegleiterin ausbilden lassen, weil Familien mit Sternenkindern ihrer Meinung nach besser begleitet und über ihre Rechte im Falle einer Tot- oder Fehlgeburt aufgeklärt werden müssen.
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Ende Juli 2019 stieß ein Mann am Frankfurter Hauptbahnhof einen Jungen und seine Mutter vor einen einfahrenden Zug. Die Mutter überlebte, ihr achtjähriger Sohn starb. An Gleis 7 legen Menschen weiter jeden Tag ihr Mitgefühl ab - manchmal in Form einer Sachertorte.
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Tod und Trauer sind in der Gesellschaft oft noch immer ein Tabu. Das gilt in besonderer Weise für Firmen, die sich selten aktiv auf den Ernstfall vorbereiten. Experten können helfen, wenn Sprachlosigkeit und Unsicherheiten groß sind.
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Matthew Shepard ist am 12. Oktober 1998 ermordet worden. Er war noch nicht einmal 22 Jahre alt. Und warum? Weil er schwul war. 20 Jahre später wird Matthew Shepard mit einem Gedenkgottesdienst in Washington geehrt und in die Krypta der Kathedrale umgebettet.
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Eine Telefonzelle ohne Telefon und ein Stuhl, der in Kaffeetassen steht: Berührungsängste mit Skurrilitäten kennt Werner Gutheil nicht. Mit Dingen von Verstorbenen hat er einen "Garten der Erinnerung" geschaffen - als Hilfe bei der Trauerarbeit.
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Die deutsche Bestattungslandschaft spürt eine Trendwende. Immer mehr Menschen versuchen auf heilsame Weise Abschied von ihren Verstorbenen zu nehmen, indem sie den Tod und ihre Toten nicht aus dem Leben hinausdrängen, sondern sich ganz bewusst mit ihnen auseinandersetzen.
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