Alle Ergebnisse zu Trauern und Erinnern
44 Suchergebnisse
Todesanzeigen in Zeitungen dienten einst als öffentliche Bekanntmachung. Im Laufe der Zeit wandelten sie sich zu Traueranzeigen, mit der Angehörige ihren Gefühlen Ausdruck verleihen. Das ist heute auch online möglich.
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Bloß nichts Schlechtes sagen – eine eiserne Regel bei Trauerfeiern. Doch sollen über die Verstorbenen in den Ansprachen nur die besten Seiten vorkommen? Bleibt dann die Wahrheit auf der Strecke? Und wer spricht das letzte Wort über ein ganzes Leben.
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Auf der Seite "gedenkenswert.de" können Hinterbliebene Botschaften hinterlassen und Erinnerungen teilen. Pfarrer Rainer Liepold begleitet sie über Internetchats.
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Hindus begraben ihre Toten nicht. In Indien werden sie oft im Freien verbrannt.
Wie ist die Praxis in Deutschland? Was ist erlaubt?
Darüber spricht Wolfgang Reinbold mit der Hinduismus-Expertin Rajiny Kumaraiah aus Hannover.
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Sind digitale Zeugnisse geeignet, um die Erinnerungsarbeit nach dem Tod der letzten Holocaust-Überlebenden lebendig zu halten? Eine Münchner Forschungsgruppe hat jetzt vier Beispiele mit modernster Technik präsentiert.
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Überall in Deutschland liegen in den Rathäusern Kondolenzbücher für die Queen Elisabeth II. aus. Anglikanische Kirchen auf der ganzen Welt öffnen ihre Türen und feiern besondere Gottesdienste – so auch in Hamburg.
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Da trauert jemand – und Freunde, Kolleginnen, Bekannte sind hilflos. Wie kann man Trauernden beistehen, was soll man in Beileidsbriefen schreiben und wie lang dauert so eine Trauer eigentlich? 31 Fragen und Antworten.
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Der Tod der Mutter zog ihr den Boden unter den Füßen weg.
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Einen geliebten Menschen zu verlieren tut unfassbar weh. Dem Tod zu begegnen tut sehr weh. Deswegen gibt es von Pastorin Hannah Detken einen Segen für alle, die um einen geliebten Menschen trauern.
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In Bayern vernetzen sich Selbsthilfegruppen für Angehörige von Corona-Toten. "Kraft und Heilung liegen im Austausch und der Begegnung", sagt Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm.
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