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Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück, hat sich für eine rasche Lösung in der Debatte um den Limburger Bischof Tebartz-van Elst ausgesprochen.
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Inzwischen gibt es 18 Anzeigen gegen den Limburger Bischof Tebartz-van Elst wegen des Vorwurfs der Untreue. Zudem sei eine Anzeige gegen den Vermögensverwaltungsrat des Bischöflichen Stuhls eingegangen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
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Im Konflikt um den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst sollen von Freitag an die Kassenprüfer für mehr Klarheit sorgen. Eine von der Deutschen Bischofskommission berufene Prüfungskommission nimmt ihre Arbeit im Bistum auf.
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Wie die "Frankfurter Rundschau" (Freitagausgabe) berichtet, soll Franz-Peter Tebartz-van Elst indirekt doch mehr Kirchensteuern für den Bau seiner Residenz verbraucht haben als die bisher angegebenen 2,5 Millionen Euro.
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"Viele Bistümer beginnen damit, ihre Geldquellen und ihre Vermögenswerte offenzulegen", sagte "Wir sind Kirche"-Sprecher Christian Weisner der "Passauer Neuen Presse" (Freitagsausgabe): "Dieser Weg hin zu mehr Transparenz muss weitergegangen werden."
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Die Menschen fragen in ihren E-Mails, ob sie angesichts der hohen Ausgaben des Bistums Limburg überhaupt noch Geld an den Wohlfahrtsverband spenden sollen.
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Erzbischof Robert Zollitsch hat in Rom mit Papst Franziskus über den Limburger Bischof gesprochen. Die beiden vereinbarten Vertraulichkeit.
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Der Autoritätsanspruch der katholischen Kirche kollidiert mit dem kirchlichen Anspruch auf Menschenrechte und Menschlichkeit, argumentieren Münsteraner Theologen.
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Bei der Audienz will Zollitsch das katholische Kirchenoberhaupt über die Vorgänge im Bistum Limburg informieren und Lösungsvorschläge unterbreiten.
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In der Ausstellung "Einblick - Ausblick" soll vom 22. Oktober 2013 bis zum 19. Januar 2014 ein erster Eindruck von der Arbeit des Familie-Frank-Zentrums vermittelt werden.
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