Alle Ergebnisse zu Bibel

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22.05.2012 - 16:28
epd
Lutherbotschafterin Margot Käßmann möchte das Reformationsjubiläum gemeinsam mit Katholiken feiern. Auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste in Hannover sagte sie, Luther wollte seine Kirche reformieren, nicht spalten.
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10.05.2012 - 15:58
evangelisch.de/epd
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Im Fischereihafen von Mogadischu - Der Fischereihafen von Somalias Haupstadt Mogadischu mit der, durch den Bürgerkrieg zerstörten historischen Altstadt, am 19.04.2012. Hier werden Rochen, Schwertfische, Thunfische und Haie zum Kauf angeboten. Seit dem Abzug der Al-Schabaab-Miliz aus Mogadischu, die zum Terrornetzwerk Al-Kaida gehört, kommen viel mehr Kunden zum Einkauf, das Leben der Fischer wurde leichter. Die somalische Hauptstadt ist das Zentrum eines Bürgerkrieges, der vor über zwanzig Jahren mit dem Sturz des Diktators Siad Barre begann. In den Jahren danach kämpften erst die unterschiedlichsten Kriegsfürsten im Auftrag ihrer Clans um die Macht, dann traten islamistische Milizen auf den Plan. Die Fischbestände vor der somalischen Küste wurden durch illegale Fangflotten zwischenzeitlich deutlich dezimiert. Die UN nehmen an, dass seit 1991 mindestens 700 ausländische Fangflotten illegal in somalischen Gewässern gefischt haben. Da es keine funktionierende Regierung mehr gibt, verteidigt niemand die somalischen Fanggründe gegen Eindringlinge. Doch durch die Piraterie vor der somalischen Küste nahm der illegale Fischfang wieder ab, die Bestände scheinen sich wieder zu erholen. (Siehe epd-Bericht vom )
09.05.2012 - 14:40
Bettina Rühl
epd
Noch immer bedrohen ausländische, oft illegale Trawler Somalias Fischer. Doch ausgerechnet die von den Industrieländern gejagten Piraten bescheren den Fischern ein besseres Leben.
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Gräbe
06.05.2012 - 19:47
Susanne Knaul
epd
Die evangelische Kirche im Heiligen Land will den Friedensprozess fördern. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Propst von Jerusalem. Das traditionsreiche Amt gilt als wichtigster EKD-Auslandsposten.
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03.05.2012 - 08:18
Alexander Lang
epd
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Das Findelkind Kaspar Hauser (Stahlstich, um 1850, von Friedrich Wagner nach zeitgenössischem Bildnis). Es könnte stimmen, dass Kaspar Hauser vor 200 Jahren, am 30. April 1812, geboren wurde. So stand es in einem Brief, den er bei sich trug. Aber Dokumente gibt es nicht. Und wo kam er her, dieser rätselhafte Mensch? Stammte das bekannteste Findelkind der Welt aus einer Tiroler Bauernfamilie oder war er ein badischer Thronerbe? War er schlicht ein Hochstapler oder war sein Gönner, Anselm von Feuerbach, der leibliche Vater? Oder war er einfach ein Borderliner? Zu der heute verbreiteten Persönlichkeitsstörung gehört ein gestörtes Ich-Empfinden. Seit Kaspar Hauser am Pfingstmontag 1828 in Nürnberg in die Geschichte trat, wird über ihn gerätselt und gemutmaßt. (Siehe epd-Feature vom 19.04.2012)
30.04.2012 - 10:04
Jutta Olschewski
epd
Vor 200 Jahren wurde Kaspar Hauser geboren. Wer war das geheimnisvolle Findelkind? Seine Herkunft und sein gewaltsamer Tod geben bis heute Rätsel auf.
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Berthold Furtmeyr, „Baum des Todes und des Lebens“, Salzburger Missale (15. Jh.)
25.04.2012 - 00:00
Am 25. April ist der "Tag des Baumes". Seit Urzeiten haben sie hohe Symbolkraft - auch in der Bibel. Bäume säumen den Weg vom Paradies bis ans Ende aller Zeiten.
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18.04.2012 - 08:05
epd
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