Alle Ergebnisse zu Friedensnobelpreis
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Der Preis kommt zur rechten Zeit, heißt es einstimmig in den Reaktionen. Dass die Anti-Atomwaffen-Kampagne ICAN mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet werde, sei in diesen Tagen das richtige Zeichen. Kritik geht derweil an die Bundesregierung.
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Wenn bei den Aktivisten der Internationalen Kampagne für ein Atomwaffenverbot (ICAN) an diesem Freitag die Sektkorken knallen, dann ist das das zweite Mal innerhalb weniger Wochen. Erst der Atomwaffenverbotsvertrag, jetzt der Friedensnobelpreis.
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Zwei Tage nach seinem Tod ist der chinesische Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo laut Medienberichten beigesetzt worden. Der Leichnam sei am Samstagmorgen eingeäschert und bestattet worden, meldete die "South China Morning Post" unter Berufung auf die Behörden.
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Der algerische Schriftsteller Boualem Sansal hat zu raschem internationalen Vorgehen gegen religiösen Fanatismus aufgerufen.
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"Der eigentlich Preis ist für mich der Frieden in meinem Land", sagte der kolumbianische Präsident, als er in Oslo den diesjährigen Friedensnobelpreis in Empfang nahm. Er widmete die Auszeichnung seinem Volk und speziell den Kriegsopfern.
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Nach der herben Enttäuschung über das gescheiterte Friedensreferendum erhält Kolumbiens Präsident Santos die höchste Auszeichnung für seine Bemühungen. Das Nobelkomitee ehrt ihn mit dem Friedensnobelpreis.
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Selbst Shimon Peres konnte den Nahostkonflikt nicht lösen: Aber engagiert hat sich der verstorbene israelische Staatsmann und Nobelpreisträger wie kaum ein anderer für den friedlichen Ausgleich zwischen Israelis und Palästinensern.
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Elie Wiesel galt als eine der wichtigsten Stimmen der Holocaust-Überlebenden. Sein Tod erinnert schmerzlich daran, dass die Zahl der Zeitzeugen mit jedem Jahr weiter zurückgeht.
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Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an das tunesische "Quartett für den nationalen Dialog". Das teilte das norwegische Nobelkomitee am Freitag in Oslo mit. Das Gremium würdigt damit die vier Mitgliedsorganisationen des Quartetts für ihren entscheidenden Beitrag zur Schaffung einer pluralistischen Demokratie im Zuge der tunesischen Jasmin-Revolution 2011, wie die Komitee-Vorsitzende Kaci Kullmann Five sagte.
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Den Friedensnobelpreis 2014 bekommen Kailash Satyarthi aus Indien und die siebzehnjährige Malala Yousafzai aus Pakistan. Das Nobelkomitee in Oslo würdigte das Engagement der beiden gegen die Unterdrückung von Kindern und für das Recht auf Bildung.
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