Alle Ergebnisse zu Armut und Hunger
2234 Suchergebnisse
Bereits die ältesten Texte der Heiligen Schrift enthielten Bestimmungen, die den Armen ein menschenwürdiges Leben ermöglichen sollten, erklärte der Magdeburger katholische Bischof Gerhard Feige.
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Alles fing mit einer guten Idee an. 1993 sammelten in Berlin engagierte Bürger übriggebliebene Nahrungsmittel und verteilten sie an Obdachlose in der Stadt. 20 Jahre später wächst die Kritik an der Tafel-Bewegung.
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Die Tafeln in Ingolstadt verteilen nicht nur Essen. Die Armutshelfer dort haben auch Eintrittskarten fuer Kulturveranstaltungen anzubieten. Das Projekt wird ein Jahr lang getestet.
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Das "Kritische Aktionsbündnis 20 Jahre Tafeln" kritisiert die Lebensmittel-Tafeln als Folge des kontinuierlichen Abbaus des Sozialstaates. Die Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz hat sich dem Aktionsbündnis angeschlossen.
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Stockmeier betonte, er schätze das Engagement der Ehrenamtlichen bei den Tafeln sehr. Das Armutsproblem werde dadurch aber nicht gelöst.
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Die Kirchenbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, Kerstin Griese, hat Kirchen und Gewerkschaften aufgerufen, sich gemeinsam für einen allgemeinverbindlichen Tarif in der Sozialbranche stark zu machen.
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Sozialverbände verfolgen die Gründung immer neuer Tafeln in Deutschland mit Sorge. Das Engagement für die Verteilung überflüssiger Lebensmittel an Bedürftige sei ein unfreiwilliger Beleg für eine verfehlte staatliche Sozialpolitik.
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Unter dem Motto "Armgespeist! 20 Jahre Tafeln sind genug" sollen politische Entwicklungen unter die Lupe genommen und Alternativen zur fortschreitenden "Vertafelung" der Gesellschaft diskutiert werden, kündigte das Bündnis an.
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Die Obdachlosenärztin Jenny de la Torre erhält in diesem Jahr die Louise-Schroeder-Medaille des Landes Berlin.
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Eine neue EU-Richtlinie will den Wettbewerb auf dem europäischen Wassermarkt ankurbeln. Seitdem laufen Kritiker Sturm und viele EU-Bürger befürchten das Schlimmste: Steigende Wasserpreise und schlechtere Wasserqualität.
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