Alle Ergebnisse zu Glaube und Theologie
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Zum Reformationsjubiläum arbeitet die Evangelische Kirche in Deutschland das Verhältnis zwischen Christen und Juden auf. 2015 ging es um Luthers Judenhass, 2016 um Missionierungsversuche an Juden. Die EKD distanziert sich von beidem.
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In ihrem Musiktheaterstück "Apocaluther" legt die Autorin Ulrike Streck-Plath dem Reformator Martin Luther fünf weitere Thesen in den Mund. Sie handeln von der bedingungslosen Liebe Gottes zu den Menschen - und warum die manchmal schwer zu ergreifen ist.
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Seit zwei Wochen ist die revidierte Lutherbibel auf dem Markt - und erntet Kritk: Ist die Übersetzung nicht Verrat am Original? Nein, meint die Alttestamentlerin Melanie Köhlmoos: Übersetzung sei nicht Verrat, sondern Kompromiss - und Theologie sei immer Übersetzung.
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Der evangelischen Kirche droht der theologische Nachwuchs auszugehen. Manche Spätberufene würden die erwartete Lücke gerne füllen. Es wird wohl weitere berufsbegleitende Studiengänge geben - doch die Hürden werden noch höher.
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Die Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen will im Juli 2017 in Wittenberg der "Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre" beitreten, die der Vatikan und der Lutherische Weltbund 1999 unterschrieben haben.
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Zehn Jahre Arbeit. Am Mittwoch das Ergebnis: Auf der Frankfurter Buchmesse präsentierte die Deutsche Bibelgesellschaft stolz die revidierte Lutherbibel 2017.
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Die letzte unrevidierte Lutherbibel erschien 1545 - sie sah der Reformator noch höchstpersönlich durch. 1984 gab es die bislang letzte Überarbeitung - bis heute. Nun ist die revidierte Lutherbibel 2017 erschienen. Was ist anders?
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Der Sammelband enthält Beiträge der evangelischen Theologen Volker Jung, Peter Dabrock und Dirk Evers sowie eine Predigt von Pfarrerin Dorothea Zwölfer.
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Pfarrerin Ulrike Scheller habe mit ihrer seelsorgerlichen Predigt über einen Text aus dem Lukas-Evangelium ihrer Gemeinde Mut zugesprochen, erklärte der Verlag für die Deutsche Wirtschaft am Dienstagabend in Bonn.
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Kirchenkritiker Drewermann füllt bei Kirchen- und Katholikentagen immer noch Säle. Vor 25 Jahren entzog Erzbischof Degenhardt ihm die Lehrbefugnis - damit wurde Drewermann bekannt. Heute sagt er, er habe nichts von seinem Widerspruch zurückzunehmen.
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